Neue Normalität

Ja, schon durchaus so ein bisschen. Die Arbeit ist eine einzige Baustelle, in vielerlei Hinsicht, und da ist noch lange nicht alles beim Alten, aber bei der Betreuung ab nächster Woche schon. Alte Zeiten, alte Orte.


Und außerdem haben wir bald Urlaub. Drei Wochen! DREI WOCHEN. Sehr fein, da freuen wir uns wahnsinnig. Vor allem, weil noch alles sonst in der Schwebe ist. Klar, wir fahren Camping, klar wollen wir weg aus dieser Ecke und Region und für drei Wochen hinaus - aber wohin? Das wird sich zeigen.


Ich hoffe dennoch, dass nicht wieder alles beim Alten landet so schnell wie vorher. Aber was möchte ich eigentlich aus dem Lockdown kultivieren? Mal drüber nachdenken ...

Nach so vielen Wochen

Das erste Mal seit - ja doch, etwas mehr als 12 Wochen - dreieinhalb Stunden für mich gehabt. Na ja, für mich und den Haushalt und teilweise den Mann und aber ohne Kinder. Und ich werde auch heute Mittag dann langsam erst wieder mit einem Kind starten, bevor wir um drei Uhr das zweite Kind gemeinsam abholen werden.
Gleichzeitig sehr viel Hickhack und Hin und Her - also Ruhe ist noch ein Fremdwort gerade - und gleich werde ich noch ins Dorf fahren vor dem Abholen des Lütten um noch Dinge zu regeln; irgendwie das Übliche, was schon wieder stresst, aber gleichzeitig erste Häuchlein von Alltag verspricht. Der Juni wird es zeigen, der Juli (vielleicht?!) vertiefen und dann sind Sommerferien (haha!) ...