Es ist niemals der richtige Zeitpunkt

Und wer mir etwas anderes sagt, der lügt. Jetzt mal ehrlich, für nichts und niemanden gibt es DEN bestimmten super passenden Zeitpunkt, um dieses oder jenes in Angriff zu nehmen. Wenn man etwas nicht richtig will, dann tut man so, als gäbe es diesen richtigen, passenden Zeitpunkt irgendwann, später, auf jeden Fall erstmal weg damit, man will sich damit nicht beschäftigen muss.
Dann vergeht Zeit, viel oder wenig, alles ist relativ, für den einen geht es schneller, für den anderen langsamer, und irgendwann wird man feststellen, dass es zu spät ist.
Egal, was man auch immer machen wollte, man hat es aufgeschoben, so ganz nach dem Motto "aufgeschoben ist nicht aufgehoben". Aber oft ist es das eben doch. So vieles fällt hinterrücks hinunter und kann nicht wieder in einen (nicht vorhandenen) Plan aufgenommen werden.
Und ab und an soll es sogar mal passieren, dass man dann einsehen muss, dass es damals, früher, irgendwann vorher dann doch der richtige Zeitpunkt gewesen wäre. Oder eben auch nicht.  

Nachmittags in Friedrichshain

Was für ein Auflauf ist das bloß immer an Samstagnachmittagen in einigen Berliner Bezirken: man meint die halbe Stadt wäre in einem einzigen Kiez und man findet nirgendwo ein Platz mehr. Na ja gut, nachdem wir Pasta gegessen hatten, da war es nicht  voll, aber danach fanden wir nirgendwo mehr einen Platz zum Kaffee trinken und Kuchen essen. Weder im Goodies noch in der Märchenwaffel, reserviert in dem einen oder hoffnungslos überlaufen in dem anderen. Was ein Chaos!
Wir waren in Friedrichshain, um die Eheringe zu bestellen bzw. nochmal unseren Wunsch zu ändern und auch da war Party im Laden. Der erste Samstag nach Geldeingang und die Welt läuft aus dem Ruder ... 

Der Beweis




Snö

Nachdem heute Morgen (also letzte Nacht) ein wenig Schnee gefallen und lediglich bis etwa neun oder halb zehn liegen geblieben war (die Wärme, die Wärme, du liebes Bisschen), so schneit es jetzt dafür umso mehr und dicht an dicht fallen die Flocken auf den Boden und kuscheln sich da gemütlich ein. Die Straßenlaterne in meinem Blickfeld kommt mit den ganzen Flocken die da herabrieseln (in MASSEN) schon gar nicht mehr zurecht und weiß gar nicht welche der ganzen Abertausenden sie zuerst anleuchten soll. Ach wie ist das schön! Der Winter kommt :)

Die Hochzeitsgesellschaft

Inzwischen haben wir 50 Gäste auf unserer Liste die ziemlich fest zugesagt haben und damit wären das auch so ziemlich alle die wir eingeladen haben.
Das Beste ist einfach diese wilde, bunte, abgefahrene Mischung dieser feinen 50 Menschen aus z.B. Studienfreunden aus Bachelorzeiten und Masterzeiten von Jonas mit denen ich auch gut befreundet bin, zwei "ganz alte" Freunde aus Jonas' Abiturklasse, dann natürlich die Familie mit zum Glück auch noch zwei Großmüttern von Jonas' Seite, wobei mein familiärer Teil eher klein ausfällt ,da sie einfach zu groß ist um alle einzuladen, dann gibt es vier Freundinnen von mir und das war es auch schon so ziemlich :D

Und von der Anzahl ganz abgesehen haben wir viele Gäste in den 20ern (die meisten würde ich mal sagen), die über 30er (eher so in Richtung Familie gehend) und tatsächlich sogar so ein oder zwei Leutchen unter 20, die aber auch schon volljährig sind. Also niemand auf den man aufpassen muss oder der früh ins Bettchen geht ;) Sehr praktisch!

Noch lustiger wird es, wenn man sich die Berufe bzw. die Lebenswirklichkeiten der Menschen anschaut.
Wir haben Studierende v.a. geisteswissenschaftlicher Fächer da, Leute die vom Zweiten Bildungsweg kommen bzw. ihn gerade entlanglaufen, Abiturienten in den letzten Zügen, Autohausbesitzer, Menschen die in sozialen Berufen tätig sind, Leute die in der freien Wirtschaft arbeiten, Rentner, Lehrer und und und ...

Alles in Allem eine wirklich sehr bunte Mischung aus wahnsinnig tollen und interessanten Menschen mit denen wir ein ganz wunderbares Wochenende verbringen werden!

Mit Fanfaren und großem Tamtam!

Die Trauzeugin hat sich letztlich und abschlüßlich für ein Kleid entschieden, YEAH ... Nach weit mehr als über zweiundzwanzig über den Haufen geworfenen Stilideen ist es VOLLBRACHT!

Wobei wohl unnötig ist zu erwähnen, dass erst am Wochenende gekauft wird und wir haben ja gerade mal Dienstag und dass "abschlüßlich für ein Kleid entschieden" jetzt auch nicht allzu wörtlich genommen werden sollte.

A echts Messerli

Das ist unzureichendes Switzerdütsch ;) aber egal, es geht nämlich eigentlich um das hier:


In Zukunft wollen wir ja noch ein wenig mehr in Richtung Trekking gehen und im Sommer, als wir in der Schweiz waren, haben uns die Preise nicht so richtig überzeugt. Als Jonas jetzt in Zürich war, haben wir dann aber doch beschlossen, dass es ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ist und er hat zugeschlagen! Wir sind jetzt stolze Besitzer eines "Forrester"! Tadadaaaaa, damit können wir jetzt auf große Tour gehen. Hoffentlich kriegen wir das gute Stück aus Portugal auch wieder im Flieger zurück *höhö*

Heldin des Tages


Heldin des Tages: ICH! Eindeutig ich. Ich habe mir Blut abnehmen lassen, BLUT ABNEHMEN! Mit einer Nadel - AHHH NADEL ... Ich bin eindeutig die Heldin des Tages.

Gute und schlechte Ideen


Es war eine gute Idee, Jonas vom Bahnhof abzuholen. Eine schlechte Idee war es, so früh am Bahnhof zu sein, dass noch genug Zeit war, neben einem Drogeriemarkt auch noch einem Zeitschriften- und Buchladen einen Besuch abzustatten. Eine gute Idee war, mal wieder unter Menschen zu kommen (auch wenn Bahnhöfe dafür nicht soooooo gut geeignet sind). Eine schlechte Idee war es, einmal rund herum um die Regale zu gehen und dieses Buch dabei zu entdecken. Eine mittelmäßige Idee war es dann im Prinzip schon, es auch zu kaufen, schließlich hatte ich noch ganz genau das passende Geld dafür im Portemonnaie und ich LIEBE ihre Bücher und das ist halt das aktuellste und überhaupts - PÜH HA!

Mein Bruder


... war ja sowas von großzügig zu Weihnachten. Es gab für mich ja nicht nur ein Kleid und für Jonas ein super Buch und für uns ein Jahreslos der Aktion Mensch und noch Essen von seiner Freundin A - NEIN es gab sogar noch dieses wunderbare Luups Gutscheinbuch für das aktuelle Jahr (logisch!) Voll toll!

"Was soll ich dir denn mitbringen?"

 
Ja hallo, was für eine doofe Frage ... SCHOKOLADE NATÜRLICH!! Und das hier ist mit Abstand die beste Schokolade die ich jemals gegessen habe. Die ist definitiv jeden Rappen und jede Franke wert (und sie muss sehr teuer gewesen sein). Ich MUSS das Internet durchsuchen ob man die auch in Euro in Deutschland bestellen kann - das MUSS einfach möglich sein, diese Schokolade ist eine OFFENBARUNG!

Angukkan

Heute kommt Jonas aus Zürich zurück, dort weilte er bereits seit Dienstag, und das ist doch so richtig schön! Ich werde ihn dann nachher vom Bahnhof abholen, wir haben nämlich auch keine Milch mehr und sowas führt ja Rossmann - im Berliner Hauptbahnhof kann man ja shoppen ohne Ende, aber eben auch ganz praktische Sachen kaufen. Wie Milch eben, ich weiß sowieso schon nicht, was ich gleich zum Frühstück essen soll ;) Porridge fällt ja weg mit Wasser mag ich das nicht pfui bah. Aber dafür hatte ich ja gestern Abend noch einen super leckeren Kakao - der war es definitiv wert.
Am 14.2. (dieses Datum traf es rein zufällig) fahren wir nach Wilhelmsaue und schauen uns das Dörfchen (die fünf Häuser) genauer an (also ich kenne sie ja noch gar nicht und bin ganz froh, die "Location" wie es so schön heißt (bescheuert), noch vor der Hochzeit einmal zu Gesicht zu bekommen). Und sprechen wichtige Dinge ab, das Essen z.B. und schauen uns das Haus an wo wir untergebracht sind - also die Gäste, wir ziehen ja unsere Hochzeitskutsche vor (auch wenn Oma die Hände über den Kopf zusammengeschlagen hat). Und Fotos werde ich machen. Vielleicht können wir sogar in die Mühle, mal sehen. 

Seelenfutter

Tjaha

Damit (also dem letzten Post) habe ich dann auch schon verraten, welches mein Album des Jahres 2014 ist! Zwar noch ganz auf den letzten Drücker, da es zufällig in einem Weihnachtseinkaufskorb gelandet ist (takk, Jonas), aber dafür konnte ich auch lange nicht damit aufhören, es zu hören. Es sind einfach nur ganz wunderbare Songs drauf und von daher - TOP!
Mein Film des Jahres 2014 ist definitiv der hier (der Soundtrack davon kommt auf  Platz 2 ganz dicht hinter Ásgeir):

So gar nichts los

Dank Kopfschmerzen habe ich heute nichts - wirklich, GAR NICHTS - auf die Reihe bekommen und werde einfach nur noch ins Bett gehen, wo ich eh schon den ganzen Nachmittag drinne lag. Gute Nacht!

Endgültig

Wer es jetzt gestern noch nicht geschnallt hat: wir haben die Hochzeit angemeldet, das Aufgebot aufgegeben wie es früher so schön hieß, und endlich ist alles so richtig in trockenen Tüchern! Die Unterlagen sind schon an das ausführende Standesamt in Letschin weitergeleitet und jetzt haben wir nur noch mit der netten Standesbeamtin da zu tun und alles hat sehr gut geklappt. Der 13. Juni ist unser und jetzt geht es so richtig rund! 

Anmeldung zur Eheschließung

Ich hätte tatsächlich nicht gedacht, dass es etwas in Deutschland gibt, bürokratisch gesehen, was einfach ist. Aber doch, tatsächlich, es gibt etwas, wenn man ein paar Regeln beachtet: die Anmeldung zur Eheschließung!

Voraussetzung 1: die deutsche Staatsangehörigkeit beider Partner*innen
Voraussetzung 2: keine gemeinsamen Kinder
Voraussetzung 3: zuvor noch nicht verheiratet

Wenn man alle diese Voraussetzungen erfüllt, ist das eine Sache von nicht mal zehn Minuten.

St. Vincent

Nachdem ich sehr lange nicht im Kino war, ging es letzte Woche rund: nach dem "Trip" ging es bereits am Freitagabend wieder hin:


Eigentlich ...

waren wir in der AGB um nach einem Wanderführer für Portugal zu gucken, weil wir dort an der Algarve ein wenig wandern wollen im März. Aber irgendwie gibt es da so gar nichts in diese Richtung, mit Ausnahme des Jakobswegs, aber der interessiert uns jetzt so gar nicht. Völlig falsche Richtung sozusagen. Dafür sind wir über die hier gestolpert:

 
Auch nicht unpraktisch, da wir ja im Sommer dorthin wollen. Und man kann nie früh genug anfangen, sich hübsche und interessante Wege herauszusuchen. Sage ich jetzt einfach mal.

Kalender zu Weihnachten

Einmal Neuseeland und einmal - wie könnte es anders sein - für Schweden. Die verschönern jetzt Küche und Wohnzimmer.


Sonntagswetter


Joghurtpuddingtörtchen

 
Geübt für die Pastel de Nata - jetzt wissen wir, dass das auch vegan funktionieren kann!

Fotoalbum


Wer mich kennt der weiß, dass ich fleißig meine zum 18. Geburtstag geschenkten Fotoalben weiterführe - dieses Wochenende war mal wieder so eines, wo ich mich hingesetzt und die ausgedruckten Fotos eingeklebt und beschriftet habe. Ich habe daran so große Freude, man erlebt einfach nochmal die ganzen Dinge die man erlebt hat und erinnert sich an so viele Kleinigkeiten. Man braucht dafür gar nicht mal so viele Fotos um sich an die Begebenheiten zu erinnern. Für mich sind diese Alben inzwischen ein fester Bestandteil und sehr sehr wichtig - man vergisst einfach sehr schnell und sehr viel und diese Fotos unterstützen mich da ungemein. Aber leider muss ich jetzt Hausaufgaben für Isländisch machen ...

Der große Trip


Am Donnerstag waren wir seit längerer Zeit mal wieder im Kino: Der große Trip - Wild! Ein ganz und gar grandioser Film, den ich total empfehlen kann. Sehr gut ausgeführt (hallo, Nick Hornby kann es eben) und Reese auch und Laura Dern sowieso. Eine sehr berührende Geschichte und danach möchte man es ebenfalls tun - Schuhe an und los geht's! Egal ob jetzt den PCT oder den Kungsleden oder den Jakobsweg, einfach nur weg.

Wir haben es satt!



Kichererbsen-Tomaten-Suppe


Aus dem Mc-Veg Kochbuch habe ich dieses leckere, schnurzeinfache Rezept. Einfacher und leckerer geht es nicht und auch Verfeinern ist möglich. Deswegen mag ich das Kochbuch auch so gerne. Mjammi, davon mache ich mir jetzt noch eine Schüssel warm! Guten Hunger.

Kirchlich


Sodale, da ist sie, die Hochzeitseinladung meiner besten Freundin - die kirchliche, versteht sich! Sie kann einfach nur so so wunderbar malen und sie ist wunderschön (beide, die Karte und sie ;) ) Das verspricht auch eine tolle Feier zu werden; ich sag ja, ein aufregendes Jahr.

Weihnachtsgeschenke


 
Dann komme ich mal zum ersten Teil der Weihnachtsgeschenke: Den Klamotten (allesamt von armedangels)! Eines hat es leider noch nicht aufs Foto geschafft, aber diese beiden hier. Das Kleid ist von meinem Bruder und seiner Freundin und das Top (eher Minikleid) von meinen Eltern. Außerdem gab es noch ein T-Shirt, aber wie gesagt, das muss noch verewigt werden. Hach, endlich mal wieder neue Klamotten! Das Anziehen macht wieder Spaß.

Suppe-Salat-Eintopf-Woche

Gestern gab es

super leckere Gulaschsuppe mit extra viel Tomaten und Aubergine (mal was anderes ,aber sehr zu empfehlen) und ganz viel "Gulasch" :D Davon ist natürlich noch gut was da, was praktisch ist, denn heute gibt es Salat zu Mittag und morgen kann man dann schön was mit in die Uni nehmen.

Was für ein Morgen




Das ist ja wie im Frühling oder Sommer! Nur die Temperaturen stimmen noch nicht so ganz aber das Auge isst mit ;)
In fünf Monaten ist es soweit und wir heiraten - AH DU MEINE GÜTE - ich kann es nicht so ganz fassen. Und in einer Woche um diese Zeit ist unser Termin beim Standesamt zur Anmeldung und dann geht es so richtig los. Was für ein Januar mensch menno ey ... 

Des Nachts






Ja, eigentlich wollten wir den Sternenhimmel gucken, aber da Vollmond war, blieb vom Himmel selbst gar nicht mehr soviel übrig. Dennoch sind ein paar schöne Fotos dabei herumgekommen.

Nach dem Auftakt kommt die Kür



Oder heißt es nicht so ähnlich? Auf jeden Fall gab es am Nachmittag Brokkoli-Pastinaken-Suppe und den obligatorischen frisch gepressten O-Saft und dazu dreierlei Coleslaw-Salat! Schlackofatzika!

Auftakt


Wir haben gestern unsere Suppen-Eintopf-Salat-Woche gestartet! Da gab es Apfel-Pastinaken-Zwiebel-Suppe (Jonas' Idee). Rezept ist wie immer total improvisiert, die Zwiebeln wurden angeschwitzt, dann Pastinaken (zwei Monsterrüben) und drei kleine Äpfel dazu, kochen, pürieren, ein wenig würzen - feddich.

Vegan im ... Club

Tatsächlich war es gerade zu Beginn des Urlaubs recht abwechslungsreich: Gemüse en masse - aber je länger die Zeit, desto einfallsloser das Essen bzw. hatte man dann irgendwann doch alles gehabt.
Gerade das Frühstück war ein wenig problematisch, vor allem das Langschläferfrühstück, was die die arg abgespeckte (haha!) Variante des "normalen" Frühstücks war. Dort gab es dann nur noch Brötchen und Brot mit Tomate und Gurke (denn natürlich gab es nur Käse und Wurst als Brotbelag). Das frühe Frühstück hatte immerhin noch ein veganes Müsli ("laktosefrei"), frisch gepresste Säfte und Sojajoghurt. Letztlich habe ich mir im Supermarkt gegenüber eine Flasche Mandelmilch geholt und die immer mitgeschleppt (auch für den Kaffee und Co), das war auch völlig okay, vor allem praktisch für das späte Frühstück.
Ansonsten gab es nie Nachtisch (mittags oder abends) für mich außer heiße Obstmischungen oder kaltes Obst, außerdem keine Vorspeisen außer selbst gemischten Salat mit Öl/ Essig. Nach diesen zehn Tagen Gemüse habe ich mich dann doch sehr sehr nach Tofu und Brotaufstrichen gesehnt!!

Morro Jable








Vor einem Jahr

Wahnsinn, dass es tatsächlich schon ein Jahr her ist, dass wir unser Leben von Hü nach Hött umdisponiert und beschlossen haben zu heiraten (ergo: ich den Antrag angenommen habe) und wieder nach Berlin gezogen bin - auch wenn das erst am 15. Februar passierte, der Anstoß allerdings war der heutige Tag, und das ist einfach mal schon wieder ein Jahr her, wo bleibt nur die Zeit? Ich werd bekloppat ...

Robinson Club

Man könnte jetzt sehr sehr viele bis arg viele Wörter und Sätze über den Robinson Club verlieren; aber man kann auch einfach nur ein paar Punkte nennen, das alles abhaken und weiter machen mit lustigen, schönen, traurigen, aber auf jeden Fall interessanteren Dingen.
Anscheinend haben wir, was das Publikum des Clubs anbelangte, eher weniger Glück gehabt (von anderen Leuten die auch in anderen Clubs derselben Reihe waren haben wir auch andere Dinge gehört, dieser scheint eben ein wenig speziell zu sein), aber das nur so nebenbei und da wir uns eh aus dem größten Angebot rausgehalten haben war es auch nicht weiter nervig - man hatte auf jeden Fall nach jeder Mahlzeit etwas zum "Aufregen" (die Leute waren uns eben eher weniger ähnlich bis ganz seltsam). 
Gelegen hat der Club super, direkt am Strand und der Strandpromenade ins Dorf, ein Angebot zum Zeitvertreib war reichlich vorhanden (wir haben exzessiv die Sauna genutzt und ab und an die Tennisplätze) und das Wetter war bis auf einen Tag wirklich phantastisch!
Aber ja ich denke man muss diese Art des Urlaubs mögen und ihr gegenüber aufgeschlossen sein und das kann man vermutlich eher sein wenn man dort seit Ewigkeiten hinfährt (so um die 20-30 Jahre waren die meisten Angaben, die uns gemacht wurden). Oder eben erst gar keinen anderen Urlaub kennt (sehr viele haben gesagt sie fahren seit ihrer Kindheit bis zu dreimal im Jahr in diesen Club).
Es war jetzt mal sehr schön, zwölf Tage anders zu urlauben als in Sunny, aber wir sind über die Insel gefahren und haben so viele schöne Plätze gesehen, die wir noch mit dem Auto und Camping bereisen wollen (Fuerte ist dafür einfach nur wie gemacht!), sodass wir beim nächsten Mal einfach mit der Fähre übersetzen - das ist sowieso besser ;)