Am Landheim

In seiner vollen Pracht!

Wie beim Festival

Die ersten Gäste sind bereist da und genießen Melone und kalte Getränke

Da kommen auch schon die nächsten

Großes Hallo, ewig nicht gesehen ...

Einträchtiges Beisammensein

Nachmittagsprogramm

Die Fotos aus dem letzten Post und die der nächsten sind alle von Papa bwz. mit seiner Kamera geschossen worden! 
Auf jeden Fall hatten wir noch Zeit, bevor die ersten Gäste eintrudeln sollten und das Haus auch soweit fertig vorbereitet war, und deswegen schauten wir noch mal auf einen Blick an der Mühle vorbei und auch den einen oder anderen Blick hinein - und einen tollen Blick auf die oderbruch'sche Landschaft gab es obendrein. Das Wetter war wirklich 1a passend und die lieben Mühlenwärter haben unseren Eltern auch noch die volle Tour gegeben, die wir ja bereits im Februar uns angedeihen lassen durften. Die sind wirklich sowas von toll da!









Neue Foddos!!

Lagebesprechung!

Trinken ...

muss sein

Ein lauschiges Plätzchen

Campen kann man überall

"Wohin geht es denn dieses Jahr in den Urlaub?"

Diese Frage erreichte uns in den letzten Wochen häufiger. Ja, auch Studenten können in den Urlaub fahren und machen es auch mehr als oft genug, und bei uns ist es eh so ein Ding von "Wann wart ihr das letzte Jahr mal nicht im Urlaub?" 
Mit Sunny ist es eben doch schon einfach und es wäre sehr seltsam, wenn wir mal ein Jahr lang nicht in den Urlaub gefahren wären. 
Aber ja tatsächlich ist es dieses Jahr etwas anderes. In den Norden, wie wir es eigentlich vorhatten, fahren wir demnach nicht, denn wandern im siebten Monat und eine Strecke von 4000 und mehr Kilometern in ein paar Wochen - wir wissen nicht, ob die Idee so genial ist. Und ob das mit dem Bus und dem Bauch so passt :D
Also sind wir gerade ein wenig in der Schwebe und schauen mal, wohin es uns im August so treibt. Vielleicht fahren wir nach Südschweden, vielleicht machen wir was Feines in Deutschland (es gibt hier einfach zu viele schöne Ecken). Das machen wir von Lust und Laune und Wetter abängig, also dem, was wir eh nicht beeinflussen können, was sich dann eben ergibt. Jetzt haben wir gerade auch gar keinen Kopf für gar nichts, die Uni geht noch drei Wochen und das werden stressige drei Wochen. Bei Jonas geht es auch noch wie üblich ein wenig länger. Außerdem muss ich im Zeitraum August zum letzten Ultraschall (oh mein Gott, schon der letzte, wie krass!), der muss zeitlich also auch noch untergebracht werden. Ihr seht, das wird was! 

Klamöttchen

L fiel auf, dass der Blog ein wenig schläft derzeit. Es könnte daran liegen, dass ich unglaublich viel zu schreiben hätte, aber irgendwie zu nichts komme. Buchstäblich: NICHTS! 
Wenn ich nicht schlafe ruhe ich mich aus weil ich kaputt bin, ansonsten essse ich, bin in der Uni oder ... schlafe! Ich warte noch auf diesen angeblich so tollen Energieschub des zweiten Trimesters. Bisher habe ich davon noch nicht sonderlich viel vernommen. 
Was auch sein kann ist, dass ich Babyklamotten kaufe. Soll auch mal vorkommen!










Yogakurs für Schwangere

Am Dienstag war es soweit: mein erster Yogakurs ever und dann noch gleich die ganze Ladung mit fünf anderen Schwangeren in unterschliedlichen Stadien der Schwangerschaft!
Es war so so so wunderbar. Wir sind eine tolle Truppe von 25 bis Anfang 30jährigen wobei es schön aufgeteilt ist: 3 sind in ihren Anfang Zwanziger-Wochen, 3 in ihren Endzwanziger--Wochen.
Die Lehrerin (heißt zwar bestimmt nicht so, aber ich kenne mich in dem entsprechenden Vokabular überhaupt nicht aus) ist super nett, war zwar leider die Vertretung für die "Richtige", aber ich habe Hoffnung, dass die andere auch so super ist und bin demnach schon sehr gespannt auf nächste Woche Dienstag. 
Ich schelte mich schon selbst, warum ich nicht früher mit Yoga angefangen habe. Das ist ja tierisch entspannend und sowas von wohltuend!
Kann ich jeder und jedem nur empfehlen, egal ob schwanger oder nicht.

Wie war es eigentlich?

Die tollste Party des Jahres, die allergrößte Sause im Oderbruch seit Ewigkeiten, das allergrößte und coolste Treffen von Freunden und Familie in einem kleinen Dörfchen ganz im Osten Brandenburgs? Tja, leider sind wir noch nicht im Besitz von Photos, die das alles belegen könnten, die sind noch in der Mache, bis auf die bereits geposteten Polaroids war es das also erstmal. Aber Worte können doch auch an sich ganz gut beschreiben, nich?

Am Freitag ging es für Jonas und mich schon früh los - die Blumen mussten um zehn Uhr abgeholt werden, vorher waren noch ein paar Sachen auf der Einkaufsliste, die wir noch besorgen mussten und und und. Und dann war es zeitlich auch knapp bemessen, aber wir wollten die Blumen nicht bereits für Donnerstagabend haben, da die Armen ja noch bis Samstag halten sollten. Also mussten wir ein bisschen schneller fahren, um um Punkt 12 Uhr auch an der Mühle zu sein, wo wir die Standesbeamtin noch mal treffen sollten, um letzte Dinge zu klären. Trotzdem war alles sehr entspannt und wir waren nicht im Mindesten gestresst.
Und wie bereits von mir vermutet, wir fuhren gerade von der Mühle weg ins Dörfchen, da standen dann dort auch schon meine Eltern auf dem Parkplatz und waren kurz vor uns eingetroffen. Wie praktisch und wunderschön! 
Wir lotsten sie dann zum richtigen Landheim und Parkplatz, wir machten die Hausübergabe mit dem Verwalter und räumten dann das Auto leer (das Photo zeigt übrigens nicht die gnaze Wahrheit, das war bloß der Tag des Einkaufes und nicht der Tag der Abfahrt).

 
Von daher war es schon sehr toll, dass meine Eltern bereits da waren, so hatten wir fleißige Helfer und einen Wohnwagen mit kühlen Getränken und einer schönen Sitzgelegenheit. Dann kamen auch bald darauf Jonas' Eltern mit einer Oma und so nach und nach über den Nachmittag, der jetzt ins Land ging, kamen dann auch die ein oder anderen Gäste, entweder sammelten wir sie ein am Bahnhof (bzw. nette Eltern- oder Geschwisterteile) oder, was auch sehr häufig vorkam, sie waren mit dem Rad da und waren so unabhängig von uns. Einer versuchte sogar sein Glück per Anhalter. Und kam da mit auch fast vom nächst gelegenen Bahnhof bis nach Wilhelmsaue.

Gegen Abend schmissen wir dann den Grill an und es gab Essen en masse und Suppe und Brot und alles vegan bzw. vegetarisch! Und, oh Wunder, allen hat es geschmeckt. Niemand hat Würste geschmuggelt die wir nicht vorher gekauft hatten und bis auf die Selleriescheiben, die nicht jedermans Sache sind (meine auch nicht) war es echt lecker! Irgendwann verstreute sich dann die inzwischen echt große  Gruppe, immer wieder kamen noch neue Leute an und das Lagerfeuer prasselte und mit der Zeit wurden es, natürlich, immer weniger. Wir selbst gingen glaube ich um halb zwei oder zwei ins Bett, und vor allem für mich sollte das keine lange Nacht werden.

Innehalten

Schön wäre es, wenn es ginge, es wäre auch dringend nötig, aber leider war dieses vergangene Wochenende auch schon wieder verplant. Und obwohl wir bereits am Donnerstagabend uns nach NRW aufgemacht haben, um den ganzen Freitag und den ganzen Samstag zu haben (Abifeierlichkeiten gehen halt auch mal was länger), war es dann doch so, dass die Zeit natürlich nicht ausgereicht hat, um ansatzweise anzukommen, ein wenig zu entspannen - sofort musste man schon wieder zurück. Auch wenn wir natürlich unglaublich gut verköstigt wurden in dieser Zeit. Und dann dieser ganze psychische Berg der Belastungen, den man nicht einfach in Berlin lassen kann, der einen immer verfolgt ... Nee nee nee!

Risikoaufklärungsgespräch

Bereits am Dienstag gab es den nächsten Termin bei der Hebamme im Geburtshaus, allerdings nicht für eine Vorsorgeuntersuchung sondern um den ganzen Katalog "Risiken während der Geburt" und wann man wie "in Ruhe" oder "in Eile" verlegt wird. Also alles Dinge, die rund um die Geburt passieren  können und wie man in welchem Fall dann verfahren wird. Einiges ist wirklich angsteinflößend, dennoch ist es für mich unabdingbar, diese Möglichkeit zu haben, ins Geburtshaus zu gehen und dort das Krümli zu bekommen. Wenn ich jetzt schon nur an Klinik denke, kriege ich die Krise. Für mich ist es ein großes Glück und ich hoffe einfach nur sehr, dass es klappt.
Außerdem haben wir endlich unseren Geburtsvorbereitungskurs gebucht, und zwar ist es ein Wochenendekurs im September, ist also noch ein bisschen hin, aber dann haben wir das von der Kappe.
Und es wurde nach dem Herzschlag gehört mit einer kleinen Maschine, das funktionierte ganz wunderbar, danach ist die Hebamme aufs Hörrohr umgestiegen und auch damit konnte man den Herzschlag ganz wunderbar hören. Sogar Jonas war das möglich. Inzwischen geht das sogar ganz ohne Hilfsmittel: Ohr auf den Bauch und Lauschen :D
Es war ein ganz toller Termin, auch wenn diese Risiken erstmal gruselig klingen aber meine Güte, es wird alles ganz prima werden!

Spieluhr

Damit das Krümli sich schon mal an die Musik zum Einschlafen gewöhnen kann und damit bereits schöne Dinge verbindet, haben wir ihm jetzt endlich eine Spieluhr gekauft. Und zwar im "Spielbrett" auf der Körtestraße, einem riesigen Spieleladen, v.a. für Gesellschaftsspiele, aber auch mit einer großen Auswahl für Minikinder. Wir haben uns für das gute Stück entschieden:


Arg praktische Geschenke

Was wir wohl gelernt haben: egal wie oft man betont, dass man keine Geschenke möchte, schnurzpiep - man wird trotzdem zugeschüttet und das nicht zu knapp und perfekterweise haben wir sehr passende Geschenke bekommen, die wir tatsächlich gebraucht haben und die dazu noch etwas über die Person aussagen, die sie uns geschenkt hat. Also, fangen wir mal an:

Für Jonas als Haubenkoch perfekt - und wie man sieht schon probiert!
Nachdem wir unseren  alten Trinkkrug zum Blumendüngen umfunktioniert haben - perfekt!




Brot und Salz - na, wer das nicht braucht, lügt ;)
Und genau so ein Keimglas wollte ich mir längst angeschafft haben für leckere Sprossen

Als Haubenkoch braucht man - na klar, gutes Handwerkszeug!


Dieser wundervolle Regenschirm hat sich noch am Samstagabend bezahlt gemacht