Rezeptig

Vor ein paar Tagen las ich von der Möglichkeit von Linsenfrikadellen (schließlich hatte ich schon ewig rote Linsen noch bei mir stehen, wusste aber im Endeffekt nichts damit anzufangen). Prompt machte ich mich auf die Suche nach Rezeptideen, wurde ein wenig fündig und habe mich dann aber letztlich doch (wie an sich immer) völlig frei versucht. Das hier ist jetzt ein fröhlich-bunte Mischung aus roten Linsen, Soja, vielen vielen Gewürzen und gebraten in Rapsöl. Unten die rohen, oben die fertigen. Natürlich habe ich gleich ein paar mehr gemacht, damit ich sie in die Uni mitnehmen kann. Ich hoffe kalt schmecken sie genauso gut wie warm. Sehr lecker waren sie auf jeden Fall heute Mittag zu Kartoffelsalat!


Spenden für einen guten Zweck

Am Freitag beim veganen Treffen hatten die Gründer der Gruppe eine tolle Aktion geplant: Veganer Kuchen- und Waffelverkauf sowie ein Kaffeeangebot auf dem Fischmarkt in Greifswald gegen Spende für das Tierhaus in Greifswald und den Hundegnadenhof in Zemitz. Am Samstagmittag sollte die Aktion starten. Zeit noch etwas zu backen hatte ich nicht, aber wenigstens mal vorbeischauen wollte ich. Das Wetter war super und ich konnte mich tatsächlich beim "Verkauf" noch ein wenig einbringen. Eine klasse Aktion und es waren so viele Leute da - das hätten wir niemals gedacht. Es gab Flyer von der Albert-Schweitzer-Stifung, von provegan und vom Café Bommelz (ein vegan-vegetarisches Café in Greifswald auf der Steinbecker Straße; ein Besuch für mich steht noch aus!), die hatten nämlich Energiebällchen gespendet. Eine super Sache! 

Bücher aus dem Urlaub







Die Romane habe ich alle in Göteborg gekauft, das Wörterbuch in Åbo (aka. Turku), da wir ja in Umeå ja nicht in die Stadt kamen. Das Wörterbuch war unglaublich teuer, aber es hat sich gelohnt. Bisher habe ich alle Wörter gefunden und da es (ich kam gestern Abend in einem Gespräch endlich mal auf das richtige Wort) Passion ist finde ich das vollkommen in Ordnung. Ich werde es wohl noch in Folie einschlagen, damit es möglichst lange auch noch so schnieke ausschaut.  

Ronja Rövardotter


Eines der mitgebrachten Bücher aus Schweden: Ronja Rövardotter! Natürlich muss man dann Astrid Lindgren auch im Original lesen. Wobei das mit ihren ganzen fiktiven Wörtern (die Namen der Phantasiewesen) auch nicht so leicht ist - aber das Wichtigste verstehe ich zum Glück doch. Und aus den Kindheitserinnerungen kommt auch ein bisschen was wieder.

"Traumland"


Bin zwar erst auf Seite 47 (und das ist quasi noch die Hinleitung zum Thema) aber es ist ganz ganz große Klasse! 

Veganes Treffen in Greifswald

In meinem näheren Bekanntenkreis gibt es nicht sonderlich viele Veganer*innen - bis gestern! Da ich mir nicht vorstellen konnte, dass es keine Pflanzenesser in Greifswald und Umgebung gibt, habe ich einfach mal gegoogelt und bin auf die "Vegane Gruppe Greifswald" auf Facebook gestoßen. Gestern war das allmonatliche Treffen mit Essen, Spielen und Quatschen. Ich bin mit einer neuen Bekannten, die bei uns im FSR sitzt, hingegangen - witzigerweise sind wir fast zur gleichen Zeit vegan geworden, sie nur ein paar Tage früher als ich. Wir zwei waren allerdings nicht die einzigen, die das erste Mal dort waren - auch einige Erstis hatten sich eingefunden. Das Schöne an der Gruppe ist: Sie ist absolut nicht radikal, es gab sogar eine Fleischesserin und welche die Vegetarier*innen waren. Für alle und jeden offen der sich für die vegane Ernährungsweise und das Grauen in der Welt interessiert und sich dagegen einsetzen will. Fast alle hatten leckere Dinge zu essen mitgebracht und es wurde ein großes Gelage (sogar für den einzigen Hundegast blieb noch etwas übrig). Viele interessante Gespräche kamen natürlich auch dabei herum, außerdem neue tolle Bekanntschaften und Informationen en masse (z.B. wusste ich nicht wirklich dass es hier sogar VoKüs gibt). Ich freue mich schon jetzt auf das nächste Treffen und werde versuchen so oft wie möglich hinzugehen und mich auch sonst ein wenig in die Gruppe einzubringen.

Interessensgebiet

Wenn man sich mit dem Thema Vegan und allem was dazugehört auseinander setzt und das so richtig dann stolpert man über einige interessante Bücher - nun ja, Filme natürlich auch. Ersteres kann ich jedem empfehlen, vor allen den Omnivoren, denn da geht es  um 0815-Marken-Lebensmittel und ihre Inhaltsstoffe bzw. die Verarsche! (tut mir Leid, ist so) durch die Nahrungsmittelindustrie. Danach will man eigentlich keine Lebensmittel mehr einkaufen die man nicht aus dem eigenen Garten hat. Das Buch von Duve kenne ich schon, ich habe es gelesen als es gerade herauskam, aber weil das schon wieder ein Weilchen her ist habe ich es mir als Hörbuch ausgeliehen - einfach praktischer. "Der verborgene Hunger" ist noch gänzlich unangetastet, aber ich bin schon sehr gespannt was es mir preisgibt. "Vegan" ist schon sehr alt, von Mitte der 90er, aber immer noch bzw. wieder brandaktuell und einfach nur gut. Die ganzen Statistiken drehen sich zwar um Großbritannien und sind schon ein wenig alt, aber mit lustigen Sternchen wird immer wieder darauf verwiesen, dass Deutschland mit ähnlichen Zahlen zu rechnen hat. Thilo Bode ist eine ganz klare super tolle Buchempfehlung, Kath Clemens ebenso und wer Duve nicht kennt - auf jeden Fall lesen/hören!




Waschmittel gefällig?


Angefixt durch so tolle Blogs wie z.B. Experiment Selbstversorgung habe ich mich auch auf die Suche nach Kastanien begeben, die ich zu Waschmittel weiterverarbeiten kann. Es ist günstig, umweltschonend und man verbringt viel Zeit an der frischen Luft - also was spricht dagegen? Das auf dem Bild ist bereist meine zweite Fuhre, nachdem die erste erstversuchsmäßig ein wenig kleiner ausgefallen war. Aber nachdem ich feststelle, dass es wirklich funktioniert, habe ich mich auf eine Großsammeltour begeben und noch die letzten Reste gesammelt bevor sie endgültig für ein Jahr wieder verschwinden. 

Meine Seminare

Ich habe bisher auch im 1. und 2. Semester immer meine Kurse beschrieben - gibt ja vielleicht den oder die einen oder anderen den/ die das interessiert. Wenn nicht, dann - tschüss! Alle anderen: Hallo und herzlich Willkommen bei "Lea und ihr Studium; das 3. Semester"


Deutsch als Fremdsprache


Wissenschaftliche Texte

Wissenschaftliches Schreiben

Epische Kurzformen im DaF-Unterricht


Skandinavistik


Isländisch A 1

Schwedisch B1

Isländische Phonetik
Schwedische Phonetik
Skandinavische Sprachwissenschaft

General Studies

1814 und die Folgen. Norwegische Literatur
1000 Jahre skandinavische Lyrik

BÄM

Tja, da hat die zweite Uniwoche gerade erst angefangen (die erste Woche war schon aufregend genug) und schon hat Mensch keine Zeit mehr für etwas anderes als für Seminare, Vorlesungen und und und ... Wem geht es noch so oder ähnlich?

Polen --> Berlin, 3. September 2013

Es geht nach Hause! Es wird immer ungemütlicher und kälter, der Urlaub ist endgültig vorbei - es gießt zudem zeitweise aus Kübeln. Auf dem letzten Rastplatz in Polen sammelt Jonas das letzte Mal in diesem Urlaub Pilze, wobei da jetzt auch nicht die Mengen bei herumkommen. Da wir morgens zeitig gestartet sind und das letzte Stück Autobahn ist und ab Deutschland sowieso sind wir um die Mittagszeit herum in Berlin. Was für eine Tour: 5200 Kilometer um die Ostsee herum! Wir haben es geschafft! Und das ohne einen Kratzer am Auto, ohne technische Probleme - einfach nur super. Wir haben tolle Menschen getroffen, die meiste Zeit noch Sommerwetter gehabt, viel gesehen, gelesen und gehört und mit Freude uns Seen, Wälder und Sandstrände angeschaut. Bis zum nächsten Mal, Baltikum!

Polen, Gniezno, 2. September 2013

Um eins mal zu sagen: In Polen ist das Autofahren irgendwie noch anstrengender als im Baltikum. Die wild umher rasenden Autofahrer mit brenzligen Überholmanövern sind nicht weniger geworden, dafür ist das Land nun größer und da wir keine Autobahn fahren zieht es sich ganz schön hin. Wir schaffen täglich nur ein paar Hundert Kilometer, so um die 300-350 in etwa, und brauchen dafür zwischen acht und neun Stunden. Spaß ist etwas anderes, aber langsam ist auch die Luft raus und wir wollen nach Hause - es wird auch langsam frisch, der Sommer hat sich erst einmal verabschiedet.
Gniezno ist eine recht schöne Stadt mit riesigem Dom und einem Übernachtungsstellplatz mit ganz vielen LKW; der zudem auch noch verhältnismäßig teuer ist im Vergleich zum richten Campingplatz die Nacht zuvor. Vorher allerdings lassen wir es uns noch gut schmecken - im Restaurant für umgerechnet etwa 11 Euro (für Beide). Praktischerweise gibt es zwei vegetarische Gerichte, sodass wir nicht dasselbe essen und voneinander probieren können. Es war sehr lecker!









Polen, Masuren, 1. September 2013






Wir bleiben eine Nacht im schönen Masurenland. Hier gibt es Seen, Wälder und ... Seen. Und nette Menschen sowie unverschämt günstige Campingplätze. Das Dörfchen, zu dem unser Schlafplatz gehört, schauen wir uns am nächsten Tag an. Es ist ein kleiner Fußmarsch von etwa fünf Minuten. Hier wird klar, wie sehr man auf Tourismus ausgelegt ist: Private Zimmer, Restaurants en masse. Wir haben uns sicherlich nicht die beste Lage ausgeschaut, aber es ging ja lediglich um eine einfache Übernachtung auf der Rückreise.

Nur so am Rande

In letzter Zeit gesehene Filme und für absolut sehenswert befunden:

Helden vom Polarkreis
The Good Girl
Die letzen Tage der Emma Blank
Das Mädchen aus der Streichholzfabrik

Litauen, Nida, 30./ 31.August 2013

Achtung: Jetzt passen die Daten der Fotos nicht mehr zum oben angegebenen Datum aber das ist nur ein kleiner Schönheitsfehler. Natur pur ist auf jeden Fall immer gut! Außerdem hatten wir unglaublich liebe Nachbarn aus dem schönen Bayern, die uns zwar auch den letzten Rest Sonne am Tag durch die Größe ihres Womos weggenommen haben (schließlich ist der Campingplatz im Wald), aber dafür haben sie uns in Sachen "gefundene und gesammelte essbare? Pilze" vorzüglichst beraten und waren einfach nur unglaublich nett!
Ach ja, auf die Kurische Nehrung würde ich immer wieder fahren. Das Schlimme am viel sehen ist, dass die Liste der Dinge, die man dann noch mal sehen möchte, nicht kürzer wird - ganz im Gegenteil natürlich. Die eine Liste schwindet, aber die andere wird immer länger und länger; das Leben ist zu schön um wahr zu sein. 





Litauen, Nida, 29. August 2013

Es geht 45 Kilometer lang (zugegeben: hin und zurück, aber das reicht auch für einen halben Tag) bis hin zu den "Toten Dünen". Was für eine Radtour sag ich euch; die Sonne knallte und es war Sommer und - nun ja, ihr könnt es auf den Bildern selbst sehen. Aber wunderschön! Und der Radweg ist besser ausgebaut als man denken könnte - ist halt doch touristisch hier. Ein Stück Strecke allerdings war die Hölle - mit Schlaglöchern gepflastert. Aber gut, wir haben es ja geschafft und der Ausflug war es mehr als wert.













Hej ho, 3. Semester

Na, was wirst du mir wohl bringen, hm? Auf jeden Fall wenig Freizeit und viel viel Arbeit. Aber ich bin da völlig offen, habe große Lust und Freude, Hauptsache, wir haben Spaß zusammen.

Fazit: Vegane Frischkäse

Einer der Gründe warum ich mir dachte: Vegan, nein, das schaffe ich nicht! war das Ding mit dem Frischkäse. Es gab für mich nichts Besseres als eine Scheibe Brot mit Frischkäse (pur oder mit Kräutern, völlig egal, aber natürlich ohne Gelatine) und Tomate darauf. Nun, das hat sich ja nun geändert.

Bisher habe ich zwei Sorten ausprobiert: Den "wie Frischkäse" von Heirler und von Landkrone die Sorte "Bärlauch". Und meine Lieben, nein, tut Euch das bloß nicht an! Es geht einfach nicht, so ganz und gar nicht. Ich bin mir auch gar nicht mehr sicher, ob ich mich an den eigentlichen Favoriten "Soyananda Frischkäse" von Soyana noch herantrauen soll. Die beiden anderen waren einfach so furchtbar - nun ja, ich scrolle mich noch mal durch ein paar Foren, mal sehen, ob mich da noch jemand überzeugen kann. Frischkäse selbst herzustellen ist ein wenig kompliziert, ich glaube, das traue ich mir zunächst noch nicht zu. Mal sehen!

Fazit: Vegan-Kickstart


Im August habe ich ja angefangen mit den Mails von Vegan-Kickstart (ich hatte schon einen kleinen Beitrag dazu geschrieben, da ich ja bereits vor dem Urlaub mit meiner Veganisierung des Haushalts angefangen habe) und jetzt möchte ich endlich endlich mal mein Fazit dafür abgeben:
Ich kann es euch nur empfehlen! 
Es gab 30 Mails, also wirklich einen kompletten Monat lang jeden Tag eine (immer um 8:04 morgens), und in jeder Mail gab es ein Rezept (die ich mir größtenteils abgespeichert habe weil sie fast alle unglaublich lecker und einfach klangen) und jede Mail hatte ein anderes Thema und für die absoluten Neulinge die sich vorher noch gar nicht mit dem Thema befasst haben - ja, abonniert Euch diese genialen Mails und der Einstieg wird richtig kinderleicht. Die Mails sprießen nur so von Ideen und Informationen über, egal ob es um Tiere, Bücher, vegane Nahrungsmittel oder oder oder geht. Traut Euch! Probiert es aus, ihr könnt nur gewinnen!

Leder und Pelz

Genau deswegen sollte kein Mensch mehr Leder und/ oder Pelz tragen, geschweige denn kaufen. Es ist nicht gut für die Menschen, für die Umwelt, für die Tiere. Bitte schaut es Euch an und informiert Euch! Ich danke Euch für Eure Zeit.



"Was trinkst du denn jetzt bloß für Milch?"

Ach weißt du, da habe ich eine Vielzahl mehr an Möglichkeiten als DU:


Hafermilch
Dinkelmilch
Reismilch
Mandelmilch
Sojamilch
Haselnussmilch
Kokosmilch

und dann noch die ganzen Mischmilche wie Reis-Kokos oder Reis-Mandel oder Soja-Reis oder mit Geschmack wie Schokolade, Vanille, Erdbeere oder Banane ...

Mein Weg mit dem V

Ich hätte voll Lust ein bisschen was über mein vegetarisch-veganes Leben zu erzählen - also falls es eine*n von Euch interessiert bleibt dran, es könnt etwas länger dauern!


Ich hatte damals nie gerne Fleisch gegessen - ich kann mich zumindest nicht an eine Zeit erinnern wo ich das gerne getan hätte. Mit 13 Jahren hatte ich dann meine Eltern auch endlich soweit, dass ich mich vegetarisch ernähren durfte; sprich, das Fleisch wurde von meinem Essensplan gestrichen und meine Mutter fing an, für mich "Ersatzdinge" zu kochen. Aber damit kam sie gut klar und ich musste endlich nicht mehr ekeliges Zeug essen was ich nicht mochte. Allerdings bezog sich meine Ernährungsweise im Bezug auf Vegetarisch wirklich nur auf Fleisch: ich habe weder auf Gelatine noch auf Leder geachtet - es ging mir nicht um den ökologischen, ethischen oder ökonomischen Aspekt sondern einzig allein darum nicht mehr das essen zu müssen was ich nicht mochte.
Das ging gut und gerne fünfeinhalb Jahre lang, bis ich 2007 langsam aber sicher wieder anfing Fleisch zu essen (Grund war eine kleine Ungenauigkeit meinerseits bei einer Aussage bezüglich des Mögens von Fleisch und des Essens desselbigen im Urlaub mit Freunden). Ich fing an, es zu mögen, es dauerte allerdings dann noch ein paar Monate, bis ich wieder regelmäßig Fleisch gegessen habe. 

Es begann eine Zeit des Fleischkonsums, die allerdings nur bis Mai 2011 funktionierte, denn da wurden Jonas und ich gemeinsam Vegetarier. Wir wohnten zusammen im Vegetarier/Veganerfreundlichen Berlin und haben eh kaum Fleisch gegessen, weil wir uns nur Biofleisch für 10 Euro das Stück mal ab und an gegönnt haben; bis wir beschlossen, dass auch das so gar keinen Sinn hat und ab jetzt verzichteten wir beide auch auf gelatinehaltige Produkte. Allerdings haben wir Milchprodukte konsumiert, d.h. wir haben auch bei Käse nicht darauf geachtet, ob es sich bei dem verwendeten Lab um tierisches oder mikrobielles gehandelt hat. 

Im Sommer 2012, ich hatte gerade das Abitur gemacht und viel Zeit, habe ich mich schon mehr mit dem Veganismus auseinander gesetzt und mich probiert. Aber auf einige Dinge wollte ich einfach nicht verzichten: Vollmilchschokolade, Käse, Frischkäse. Außerdem stand zu dem Zeitpunkt ja schon fest, dass ich nach Greifswald gehen würde - wie sollte ich mich dort vegan ernähren wenn ich das schon in Berlin, DER Stadt schlechthin um sich vegan zu ernähren, nicht schaffte?


Tja, also blieb es auch da noch rein vegetarisch - bis zum 3. September 2013; zumindest bemühe ich mich von Tag zu Tag!

Und das denke ich ist das wichtigste für jeden Menschen der überlegt aus ethischen, ökologischen, ökonomischen, menschlichen Gründen seine Ernährung umzustellen.
Es geht nicht darum, dass man perfekt Vegan is(s)t, sondern dass man darüber nicht die Gemeinschaft oder sich selbst vergisst.

Vegane Köstlichkeiten und so

Lecker schmecker vegan mjam mjam *schleck* Ich kriege mich auch wieder ein ... später vielleicht.

1. Reisnudeln mit gebratenem Mangold und Strauchbohnen in Kokossauce und Alfalfa-Sprossen

2. Pralinen höchstpersönlich selbst gerollt aus Feigen, Datteln, Cashewnüssen und Mandeln, für die Cremigkeit und den Genuss ein wenig Mandelmus, Muskatnuss und Zimt (sehr gut für zwischendurch)



Vor einem Jahr

Ist das nicht unglaublich? Vor einem Jahr war ich Ersti und tierisch gespannt auf die Ersti-Woche; und in diesem Jahr darf ich die neuen Erstis durch die Stadt führen und das Ersti-Frühstück im Institut vorbereiten ... Die Zeit rennt ohne Ende und ich bin sehr gespannt auf die neuen Gesichter und freue mich auf heute Nachmittag!

Litauen, Nida, 28. August 2013





Ein Morgenspaziergang um die Parniddener Düne bei herrlichstem Wetter. Das Bild ist prägend und bezeichnend: Sand, Sand, Hügel, Sand, Düne, Sand, ein paar Sträucher und dann wieder Sand ... ab und an ein wenig Wasser.
Ihr seht aber, es war phantastisch! Die Natur, die Umgebung, die Sonne, das Meer, das Haff ... Ach Leute, da müsst ihr einfach hin! Ein Traum, ein wahr gewordener Traum von Sonne, Strand, Meer ... Wir haben uns dort sowas von wohl gefühlt und es war der krönende Abschluss eines eh schon tollen Urlaubs. 
Am Strand auf der Ostseeseite ist es genauso schön, sogar ein wenig leerer als in der Dünenlandschaft (die obligatorischen vollen Touribusse aus der ganzen Umgebung und der EU, ihr versteht).