Gyllene höst


Love und ich haben das gute Wetter herrlich ausgenutzt, während wir nur zu Zweit hier in Linköping weilten. Dabei ist auch das eine oder andere hübsche Bild herumgekommen. 





Unser Wochenende in Bildern - 29./ 30.10.2016

Nachdem Love und ich den Samstag noch bis zum Nachmittag alleine verbringen mussten, sind wir nun für die Geburtstagssause ein paar mehr Leute, damit wir auch kräftig auf die Pauke hauen können am Dienstag. Außerdem gab es viel gutes Essen und noch mehr Sonne.

Samstag


Ein bisschen was zu knabbern für den Lütten.


Das Wetter sieht vielversprechend aus.


Ein bisschen tragen hilft immer. Bei allem. Meistens.


Chaotisch, aber alles noch im Rahmen.


Basilikums, die man in Deutschland im Supermarkt kauft, sind schon nach wenigen Tagen immer hin. Der hier aus dem ICA hält sich richtig gut.


Mein Frühstück. 


Oberschnuckarligsüße Zuckerschlafschnute.


Danach geht es raus an die frische Luft und in die Stadt. Ein Geburtstagsgeschenk fehlt noch.


Auf dem Stora Torg.


Und danach noch in den Garten.


Nachmittagssonne. 


Pfeffernüsse aus meinem Alles-Vegetarisch-Paket.


Die Großeltern haben ein Zimmer im sechsten Stock. Mit einem tollen Blick über die Stadt.


Es gibt Essen. Und hier in diesem Fall auch zu Trinken.


Ganz schnell noch eine oder auch zwei Folgen Gilmore Girls.


Sonntag


Den Tee habe ich im ICA endeckt. Schmeckt sehr gut und gibt einen guten Guten-Morgen-Kick. Nötig, nach der Zeitumstellung.


Hach ja ... 


Schläfchen.


Also, ich weiß auch nicht ...


Den Mazda 5 umbauen, damit wir alle darin Platz haben. Ist kuschelig, aber passt. MIT Kinderwagen. Ist wirklich ein Raumwunder, das Teil!


Währenddessen ödelt der Kleine ums Geschehen herum.


Wir gehen im Wald spazieren, ins Café und dann wieder ab nach Hause. Aber erst nochmal: "Mama, Arm!" Also, sagt er nicht, aber er kann die Gesten schon sehr gut.


Besagter Mittagsschlaf.


Spiel, Spaß und Action mit den Großeltern und dem Onkel im heimischen Wohnzimmer.


Der Schwiegervater hat selbst gemachte Kastaniencreme mitgebracht. So lecker!


Wir gehen wieder in dieselbe Location zum Essen. Es war auch heute wieder lecker.


Curry! Mit Tofu und Gemüse! Ganz, ganz fein.


Love hat auch Spaß und isst mit Genuss. Aber er will eben auch gerne teilen.

52 Wochen mit Jakob Love


Der kleine Mann, immer wieder groß. Und hoch hinaus will er auch. Er ist ein so schneller Läufer, unglaublich, dass er erst seit drei Wochen dabei ist. Eigentlich erst seit zweieinhalb. Er ist so fix, immer bereit, sofort loszustürmen und alles und alle zu erobern. Im positivsten Sinne natürlich. Um den Finger wickeln kann er wirklich gut.


Was allerdings erst seit Kurzem funktioniert ist das Laufen draußen. Also in unbekanntem Terrain, auf dem Spielplatz ging es ja manchmal noch ganz gut, aber nicht außerhalb der Wohnung. Selbst der Garten war ihm nicht so ganz geheuer. Aber jetzt, langsam, wird er auch da sicherer und traut sich immer mehr und weiter. Geschlossene Räume waren dagegen von Anfang an kein Problem. Und auch mit seinen Schuhen kommt er inzwischen sehr gut klar.


In der Wohnung wird alles, was sich tragen lässt, auch getragen. Von der Küche ins Wohnzimmer ins Bad und wieder zurück. Er ist unser fleißiger kleiner Transporter. Hach ja, das Herz geht so auf vor Stolz, wenn man ihn auf seinen Beinchen staksen und dann auf einmal wieder schnell laufen sieht. 
Am Dienstag feiern wir seinen ersten Geburtstag. Seinen allerallerersten Geburtstag! Schon den ganzen Oktober durch bin ich sentimental. Das Jahr ist so schnell vergangen. Er war doch gerade eben noch so klein ... Ich habe es nicht so richtig ernst genommen, diese "Die Zeit geht so schnell vorbei"-Reden, also anfangs. Nach ein paar Wochen war das schon anders und jetzt frage ich mich wirklich, wo es denn hin ist, dieses Jahr. 


Er ist so groß geworden, so schwer (hallo Rücken, ja, ich denke auch manchmal an dich) und er hat sich so toll entwickelt. Es ist einfach ein großes, wunderbares, perfektes Wunder. Wozu Liebe fähig ist, es wird so deutlich, wenn man Kinder und ihre Eltern sieht.

ET + 1 Jahr

Heute. Vor einem Jahr. Da war der Tag. DER Tag! Ein Donnerstag wie der eine Woche vorher und auch der eine Woche später (nur waren wir eine Woche später schon zu Dritt).
Der, an dem letztlich nichts passierte. Das dachten wir uns auch. Haben das immer gesagt. Aber eine klitzekleine Hoffnung hatten wir doch. Nur so ein bisschen. Aber eigentlich wussten wir, dass es nicht passiert. Nicht heute. 
Wir tippten aufs Wochenende. Auf den 31. Oder den 1. Auch wenn es dann kein Oktoberwunder mehr werden würde. Aber ob Reformation oder Allerheiligen, das war schon spannend. Insgeheim - nun ja, der 1.11. war irgendwie einfach nur passend. Aus familiären, aus herkunftlichen Gründen. Überhaupt aus allen Gründen. Es war so witzig. 
Unser Sonntagswunder kam am 1.11.2015 um 17.55 Uhr. Sein Geburtstag feiern wir am Dienstag. Sein großer Tag. Und auch ein bisschen unserer.

Auf Erasmus in Linköping: Ungdomslitteratur

Der vorletzte Kurs, den ich hier an der LIU besuche, hat begonnen: Jugendliteratur. Der Kurs, auf den ich mich am meisten gefreut habe. Schließlich ist er derjenige, der überhaupt am nächsten an meinen Interessen liegt. Und ja, er ist auch genau das, was ich erhofft hatte. Er ist genau auch das, was ich mir im Allgemeinen immer vom Studium erhofft hatte. Genauso sollte ein Studium sein, welches sich mit Literaturwissenschaft und allem Drumherum befasst: Ein bisschen Romane lesen, dazu passende interessante Fachliteratur lesen, sich ein paar Gedanken zu Fragen machen, Notizen und dann Gruppendiskussion!
 
Aber es ist wirklich nicht einfach; es wäre so viel besser, wenn der Kurs auf Deutsch wäre, aber nun, in Schweden eher schwierig ;) Nur bemerke ich jetzt doch eine kleine, feine Sprachbarriere, die eher einschränkend ist. Und dazu kommt der Punkt, dass ich es nicht schaffe, die Bücher zu lesen.Dann wäre es vermutlich auch noch besser, weil interessanter. Aber die Zeit, die dieser Kurs bräuchte, ist absolut nicht erübrigbar für mich. Auch nicht, wenn er nur alle zwei Wochen ist. Teilweise müssen fünf Romane gelesen werden. Ähm nein. Also auf Deutsch wäre das kein Problem, aber Schwedisch? 

Alles in Allem ein wenig schade, dass er dann letztlich doch so untergeht, vermutlich gerade auch, weil er nicht so regelmäßig ist und so von meinem Radar häufig verschwindet. Aber ich will mich absolut nicht beschweren - hört sich nur vermutlich so an. Ich habe die Sachliteratur guten Gewissens gekauft, trotz höherer schwedischer Bücherpreise, weil ich ja auch in die Richtung meine Bachelorarbeit schreiben möchte, also Kinder- oder Jugendliteratur, und da habe ich jetzt schon ein paar heiße Titel bzw. Autor*innen entdeckt. Und auch an Kursmaterial mangelt es nicht. Der Kurs ist definitiv eine gute Vorbereitung für die Abschlussarbeit.

Das vorerst letzte Mal

Jonas ist seit Dienstagnacht wieder auf Deutschland-Tour. Das letzte Mal, während wir gemeinsam hier in Linköping sind. Ganz klar: ich bin sehr froh, dass wir ab morgen Nachmittag wieder zu Dritt hier verweilen. Bzw. bis Donnerstag sogar noch mit Schwiegerfamilie. Und auch ganz froh bin ich darüber, dass wir dann nicht mehr, also Love und ich, auf uns alleine gestellt sein werden hier im mittleren Norden.


Es ist ganz schön kräftezehrend, so einen knapp Einjährigen ganz alleine zu schaukeln und zu wuppen. Meist verbunden mit einer unfreiwilligen Diät meinerseits (länger als fünf Minuten am Tisch sind ja nicht nötig) und einer Folge Gilmore Girls abends vorm Ins-Bett-fallen, weil man so geschafft ist vom Tag. Die Alleinunterhalterin zu sein ist ganz schön krass! Es ist nich jeder Tag gleich gut oder gleich schlecht, meistens gibt es gewisse Stunden, die besser sind, andere sind ein wenig schwieriger - oft weiß ich abends gar nicht, wie wir den Tag eigentlich herumbekommen haben. Weil eigentlich hat man "nichts" gemacht, aber eben doch ganz schön viel.


Tagsüber nur dann eine Ruhepause zu haben, wenn er schläft, ist dann am dritten Tag irgendwann heftig, und irgendwann ist man einfach durch. Ich merke, dass so nach zweieinhalb bis drei Tagen bisher immer die Luft raus war. Der erste Tag war meistens Eingewöhnung in die Situation und deshalb nicht so leicht, der zweite ging oft prima, der dritte war dann schon oftmals ein wenig tricky und der vierte wieder super, weil dann meist irgenwann Jonas' Rückkehr anstand. Und so freue ich mich sehr auf morgen, für mich und den Lütten. Denn auch er hat wieder einen Menschen an seiner Seite verdient, der in gewissen Situationen ein bisschen mehr Empathie erübrigen kann.


Aber weiß ich nach solchen Tagen auch: wir zwei, der Lütte und ich, sind ein super Team. Wir lieben uns heiß und innig und wissen, dass wir füreinander da sind. Dass uns sovieles nur zusammenschweißen kann. Dass wir einander haben und aufeinander aufpassen. Er ist mein ganz großer Schatz. Aber zu Dritt, so als Familie, ist es einfach perfekt <3

Auf Erasmus in Linköping: Öppna förskolan Valla

Auf der Suche nach Möglichkeiten, wo wir mit Love unter Leute kommen können (und er vor allem in Kontakt mit anderen Kleinkindern) und ich im besten Fall auch noch an meinem Schwedisch feilen kann, bin ich auf die 'öppna förskola' gestoßen. Eine Art Familienzentrum, wie ich sie aus Berlin kenne, die über die gesamte Stadt verteilt sind, sodass man es im Idealfall nicht allzu weit zum nächsten hat. Auch in Linköping gibt es davon mehrere, die uns am nächsten liegende ist in Valla. Tannefors selbst hat leider keine, aber die in Valla hat auch den Vorteil, dass man bequem hinlaufen kann und somit noch an der frischen Luft ist, was gerade jetzt im Herbst allen zugute kommt.

Ich war am Mittwoch das erste Mal dort, zu einem Treffen für 'barn 0 - 5 år'. Zuvor hatte ich eine Mail geschrieben und gefragt, ob man einfach so dazustoßen kann und wann es überhaupt solche Treffen gibt. Die Website ist zwar sehr gut und übersichtlich, aber ich tauche sehr gerne unangemelet irgendwo auf, wo ich noch nie zuvor war. Außerdem habe ich so eine erste Kontaktaufnahme geknüpft, ohne wirklichen Kontakt zu haben. Wer so komisch ist wie ich, der versteht, was ich meine. Denke ich ... Egal. Auf jeden Fall hatte das den Vorteil, dass ich direkt von einer sehr netten Mitarbeiterin angesprochen wurde, die sich an die Mail erinnerte und mir alles zeigte und erklärte. Sehr freundlich, super nett, einfach nur sympathisch.
Die Treffen dauern immer drei Stunden (natürlich kann man kommen und gehen wann es einem beliebt) dreimal die Woche und montags ist immer Waldtag, heißt man geht als Gruppe in den nahe gelegenen 'Vallaskog' und ab geht die Luzie. Jonas und ich wollen dort bald mal zusammen aufschlagen, mal sehen, was es dort zu entdecken gibt. Eigentlich auch schon heute, aber bedingt durch meinen kleinen Infekt am Wochenende haben wir es dann lieber auf ein andermal verschoben.
In der Mitte der drei Stunden gibt es eine kleine etwa 30-minütige Singeinheit, die ich besonders mag, denn schwedische Kinderlieder und -reime kenne ich außer denen von Astrid Lindgren keine. 

Die Räumlichkeiten sind wirklich großzügig und ziemlich neu. Es gibt eine Küche, die man zur freien Verfügung hat, einen Kuschelraum mit Büchern, ein extra Spielzimmer für Kinder ab drei Jahren, damit sich die Gruppe auch ein wenig entzerrt, ein Mal- und Bastelzimmer und neben dem großen Hauptraum mit Essecke und Spieleteppich und Spielzeug gibt es auch noch ein Zimmer mit Spielküche und Puppenbett. Mensch, ich sags Euch, echt toll!
Da Jonas diese Woche wieder in Deutschland verweilt, zum Glück das letzte Mal innerhalb des Semesters, werden wir die angebotenen Stunden gut ausnutzen, denke ich. Aber ab Mittwoch soll das Wetter langsam besser werden, sodass es hoffentlich wieder ein bisschen mehr Spaß macht, hinauszugehen und das niederfallende Laub zu genießen.

51 Wochen mit Jakob Love


Dafür, dass der Lütte erst seit zwei Wochen läuft, läuft er ganz schön gut, schnell und überhaupt sind wir einfach nur erstaunt, wie er das alles so macht. Als er gerade eben laufen konnte, ist er schon noch viel gekrabbelt, aber jetzt ist er fast nur noch auf zwei Beinen unterwegs. Einfach nur phantastisch! Es ist so so so süß. Was ich allerdings nicht so recht bedacht habe, was aber eine großartige Sucherei manchmal auslöst: er kann ja jetzt nunmal die Hände benutzen, um Dinge zu transportieren. Und das tut er auch. Unermüdlich. Er trägt Gegenstände von einem Zimmer ins andere. Wenn man Glück hat, nur von der Küche zum Wohnzimmer. Aber dann gibt es ja noch Schubladen und teilweise Schränke, die er aufmachen kann. Und darin verschwinden dann Dinge ... Ich habe meine passende Homöopathie gestern lange gesucht ...


Aber ja, es ist wirklich schwierig, Photos zu machen, die nicht verschwommen sind, also quasi ein Ding der Unmöglichkeit. Ich fürchte, die Fotoflut wird hier langsam abebben. Auch Videos für die Großeltern Zuhause sind schwierig, weil er, sobald er eine Handylinse sieht, sich ziemlich sofort draufstürzt.
Aber zumindest die Schläfchen sind jetzt wieder einfacher, wie vermutet hing das sicherlich mit dem Laufenlernen zusammen. Jetzt hat er sich ein wenig eingekriegt und vormittags und nachmittags ist er müde genug, um ihn einzulullen. Am besten allerdings schön im Bett und Schlafsack, da schläft er länger und besser. Oder man läuft eben eine oder zwei Stunden durch Wind und Wetter. Ginge auch.


Er ist einfach ein Energiebündel sondergleichen. Haben wir immer beide abgestritten, dass er das von uns hat, so erzählte mir Mama allerdings gestern, dass ich genauso gewesen wäre. Hmmmnaja gut, also hat er das wohl von mir. Also wirklich, Leute, wie einen so eine kleine Persönlichkeit zwei so große den lieben langen Tag auf Trab halten kann ... Meine Güte nej! 
Aber am Samstag waren wir ja, wie im WiB zu lesen, in der Bib und die Vorlesestunde wurden mit Didgeridoo, Blubberblasen und Harfe untermalt und tatsächlich konnte er zwischendurch mal ganz kurz innehalten. Aber dann musste weitergelaufen werden. Klar.

Unser Wochenende in Bildern - 22./ 23.10.2016

Aus dem kleinen Krankenlager berichte ich heute von unserem entspannten, wenig ereignisreichen Wochenende. Gerade heute bin ich wenig aus dem Bett gekommen und habe versucht, viel zu schlafen, um schnell wieder fit zu werden. Aber die Bilder verraten Euch mehr:

Samstag


Wenn einen die Küche morgens schon so begrüßt ... Nee nee nee, und das um sechs Uhr!


Joghurt, Kaffee, alles gut!


Vormittagsschlaf.


Eine ganz kleine Minisekunde ruhig sitzen.


Es ist hell und Schläfchen ist gemacht, also gibts Frühstück Nr. 2. Smoothie.


Mittagessen.


Der erste Weihnachtsschmuck hängt. Aber dafür sieht man in den Supermärkten noch verhältnismäßig wenig


Lesen für die Uni.


 In der Bib. Da ist nämlich heute auch Vorlesestunde auf Deutsch. Sehr nett!


Schnellen Schrittes ab nach Hause.


Heißer Kakao, wenn man aus dem Schmuddelwetter kommt, ist herrlichste wo gibt!


Hier werden seit zwei Wochen nur noch Gegenstände von einem Zimmer ins andere getragen und man ist nur noch Dinge am Suchen.


Käse-Lauch-Hack-Suppe. In vegan. Voll lecker.

Sonntag


 Das Sinnbild für den Vormittags: Heißer Ingwer mit Zitrone.


 Aber kurz rausgehen muss man, der Wind um die Nase tut gut. Außerdem brauchen wir Äpfel.


Und die wachsen direkt im Garten am Stamm.


Vorsichtig Laufen ist die Devise, wenn man soviel anhat.


Rote-Beete-Suppe zu Mittag. Mensch braucht Gemüse und Eisen.


 Während wir einen langen Mittagsschlaf gemacht haben, hat Jonas in der Küche gezaubert.


Bald löppt er wie ein Stöppken.


 So süß, davon musste ich gleich zwei Photos machen.
 

Die Runde am Kinda-Kanal ist einfach immer wieder schön.


Gute Nacht, ich husch jetzt ganz schnell wieder ins Bett und hoffe auf möglichst viel Schlaf.

Mehr Wochenenden wie immer unter http://geborgen-wachsen.de/2016/10/23/wochenende-in-bildern-22-23-oktober-2016/