Wie die Planung so plant


Die letzten Wochenenden (und eigentlich auch Wochen) waren voll. Teilweise unbeabsichtigt, teilweise geplant, ein wenig Hickhack hier und dort  und Spontaneität und eigentlich brauche ich ein wenig Ruhe. Deswegen gieße ich jetzt unseren wahnsinnig herrlich blühenden Riesenbalkon und genieße die Sonne. 

 

Immer diese Urlaubssprünge

Es war April, wir waren in Portugal im Urlaub, und Love sagte "Apfel". Als erstes Wort nachgesprochen. Natürlich hatte er vorher schon seine "Mama/ Papa-Phase", aber das war irgendwie etwas anderes. Ein Meilenstein der anderen Art. Und ab da ging es vorwärts. Immer weiter, immer mehr, manchmal mit einem Tempo, dass uns beeindruckt hat.



Nach einigen Wochen bei der Tagesmutter wurde es nochmal mehr und im Juni/ Juli ging es los mit Zwei-Wort-Sätzen. Ganz schön fix, ich konnte nur staunen, von Tag zu Tag.

 
Dann ging es in den Sommerurlaub mit den Schwiegereltern in die Niederlande, inzwischen auch schon wieder vier Wochen her (die Zeit rast, ich wollts nur gsagt ham) und auf einmal legt er los und inzwischen bringt er Drei-Wort-Sätze heraus. Es ist der Wahnsinn!


Er wächst so schnell, er entwickelt sich so rasant, es ist so eine Freude, aber auch manchmal eine große Anstrengung, ihn dabei zu begleiten. Aber immer ein Wunder, jeder Tag aufs Neue.   

Fragen über Fragen

Kann man seinem Kind zu viele Frage stellen? Es überfordern mit einer zu großen Anzahl an Auswahlmöglichkeit?
Ja, ganz klar. Natürlich. 


Aber ernsthaft: Love ist gerade in einem Alter, in dem er schon einiges selbst entscheiden möchte. Und kann. Und auch soll. Und darf. Und überhaupt. Mir ist es sehr wichtig, dass er viele Dinge entscheiden darf, die ihn betreffen. Weil es auch schon genug Sachen gibt, über die er leider nicht entscheiden darf.
Über unseren Tagesablauf, was er jetzt spielen möchte, was auf dem Tablet schauen, worauf er Hunger hat ... Alles Dinge, wo er einen Einfluss drauf hat.

Aber ja, ich tendiere definitiv dazu, ihm zu viele Fragen zu stellen und zu viel zu erwarten, weil ich manchmal nicht weiß, wie weit er ist. Inzwischen bekomme ich es hin, ihn immer nur zwischen zwei Dingen entscheiden zu lassen (z.B. bei der Wahl des Essens oder ähnlichen Sachen), weil alles andere zuviel ist. Das hat sich eingespielt. Aber dennoch passiert es häufiger, dass ich ihn, glaube ich, überfordere mit meinen Fragen.

Andererseits: sein Wortschatz ist der Wahnsinn. Ich benenne einfach unglaublich viele Dinge, die er inzwischen einfach so übernimmt. Er kann mit seinen nicht ganz 22 Monaten sehr genau sagen, was er jetzt machen möchte. Aber auch, was nicht ... Höhö. Und ganz manchmal weiß ich dann doch nicht, was jetzt genau das Problem ist. Normal halt.

Ich weiß einfach nicht, inwieweit er Dinge verstehen kann, die ich ihn frage. Aber was ich überhaupt nicht möchte ist: ihn zu übergehen. Das ist mir ein Graus. 

Ich weiß, wir werden das Kind schon schaukeln und diese Fragerei bekomme ich auch noch in den Griff bzw. auf ein Niveau, mit dem wir klarkommen.  

Menschliche Eigenschaften

Jede*r wird es kenne: man mag manche seiner Eigenschaften und manche - nicht. Oder eher weniger. Und viele dieser Eigenschaften trägt man schon sehr, sehr lange mit sich herum. Sie machen einen eben aus.
Früher war ich immer "so schüchtern" und "so sensibel" und "nicht sehr kontaktfreudig" und derlei Dinge, die gerade Hochsensiblen immer zugeschrieben werden. Und bei mir stimmt es tatsächlich auch sehr. Bis heute.

Eine dieser Eigenschaften ist ein gewisser Grad an Verschlossenheit. Den habe ich immer gehabt und den habe ich auch immer noch sehr häufig, manchmal mehr, manchmal weniger. 
Ab und an wird er mir vorgeworfen: von (sehr guten) Freunden, von Eltern, von Verwandten, von Bekannten - von Jonas. Manchmal wird er mir einfach nur noch vor Augen geführt. 


Wir hatten bis heute Vormittag Besuch von A und J. Sehr gute Freunde aus Berlin. Ich weiß noch, wie ich sie das erste Mal getroffen habe. Und Jonas sie vorgewarnt hatte mit ähnlichen Worten wie diesen hier: "Lea ist ein wenig schüchtern, also nicht wundern, wenn sie verschlossen wirkt und nicht viel sagt, das meint sie nicht böse." 
Ich weiß nicht, wann das gewesen ist - schon länger her, ein paar Jahre.
Und letzten Endes war es so, wie es ist, wenn ich mich wohl fühle: ich habe Spaß am Kontakt, ich habe mich wunderbar unterhalten, wir haben auf einer Wellenlänge geschwommen. 
J meinte nachher zu Jonas, dass er ganz verwirrt war, weil er mich nicht in den Worten gefunden hat, die Jonas vorher für mich fand. So kann es auch gehen.

Sicherlich ist es nicht gesund, so viele Dinge mit sich selbst auszumachen. So viel sich mit sich selbst zu unterhalten. Aber das war ich. Das bin ich. Das ist mein Stil. Das ist nicht böse gemeint. Niemandem gegenüber. Ich bin halt so.

Unser Wochenende in Bildern - 19./ 20. August 2017

Samstag


Brot und Saft und überhaupt ein paar Reste. Was eben vom Frühstück übrig bleibt.


Wetter schaut ganz passabel aus.


Zweites Frühstück.


Wir treffen uns mit Freunden auf dem Spielplatz.


Es geht hoch hinaus.


Irgendwann ist barfuß laufen dann doch doof.


Nach dem Mittagsschlaf gehen wir wieder hinaus.


In den Wald. Natürlich gibt es direkt am Anfang einen Schauer, der sich gewaschen hat.


Aber es gibt auch Pilze.


Und danach wieder Sonne.


Jakob liebt es, in den Wald zu gehen. In der letzten Zeit haben wir es wirklich häufig gemacht.


Ausblick. Wenn man ganz fest die Augen zusammenkneift, kann man sogar den Herkules sehen.


Wir haben aber nicht nur Pilze, sondern auch Äpfel gepflückt und es gibt Apfelmus zum Abendessen.


Aber auch noch die Reste vom Mittagessen (selbst gemachte Minestrone), und Pilzcremesuppe und Milchreis.


Sonntag


  Jakob und ich räumen und putzen sein Zimmer auf für Übernachtungsgäste.


Außerdem bringen wir die Wohnung danach zu Dritt auf Vordermann.


Inklusive dem Sofa. Was man dort alles unter den Kissen findet ...


Es geht raus. 


Auf dem Weg ins Städtle. Also nach Harleshausen. Zum Café.


Und natürlich vorbei an unserer aktuellen Baustelle. Sehr, sehr beliebt.


Das Café hat eine tolle Spielecke, eine große Frühstückskarte und ist überhaupt ganz nett so ab und an mal.


Mittagsschlaf.


Ab auf den Spielplatz.


Unsere Freunde kommen, Dank Zugverspätung und Co, leider später als gedacht, aber so bereiten wir schonmal ein wenig das Abendessen vor und verbringen dann noch gemeinsam einen herrlichen Abend. 


Nachdem ich anfangs sehr gut und schnell durchkam, hinkte ich jetzt am Ende ein wenig. Aber schlussendlich doch ausgelesen und ganz viel angestrichen. Ein wirklich grandioses Buch!

Warum braucht es immer Begrifflichkeiten?


Meisten, sehr häufig eigentlich, werde ich schief angeguckt, wenn ich das Wort "Unerzogen" in den Mund nehme. Ich könnte stattdessen vermutlich auch "Erziehungsfrei" sagen oder "Ohne Erziehung". Vermutlich, würde ich behaupten, wäre das tatsächlich eine bessere Idee, da "Unerzogen" irgendwie die Gemüter hochkurbelt - verrückt, oder? Was eine bescheuerte Begrifflichkeit so ausmacht. Und warum "Unerzogen" nun "Unerzogen" heißt - tja, was soll ich dazu sagen. 
Meine Haltung ist nun einmal so, selbst wenn ich die Begrifflichkeit aus meinem Wortschatz entreiße, sie umbenenne - es bleibt dasselbe.
Gruppierungen geben sich Namen - das war schon immer so. Nicht nur, was Kinder anbelangt, auch in allen anderen Bereichen, politisch oder was weiß ich, überall schmeißen die Leute mich Begrifflichkeiten um sich. Damit man weiß, worum es geht. Es geht auch um Zugehörigkeitsgefühl. Um Zusammenfindungmöglichkeiten.  
Und tja, auch meine Haltung, die ich ganz klar zu Unerzogen rechnen würde, ist nunmal genau das: eine Haltung und sie hat überhaupt nichts mit Erziehung (im klassischen Sinne) zu tun. Und ich habe sie - ganz wichtig - all meinen Mitmenschen gegenüber. Nicht nur dem Lütten. 
Sehr, sehr gelungen finde ich den Vergleich und die folgende Beschreibung!

Fiona von Unverbogen Kind sein schreibt hier: 
"Ich habe folgenden Vergleich schon einmal gemacht, weil ich ihn sehr greifbar empfinde: Unerzogenheit als Lebenseinstellung ist wie die Entscheidung vegetarisch zu leben, weil dort Tiere Gewalt erfahren und sterben müssen. Es ist eine Haltung, die du annimmst und die dich mit anderen Menschen mit derselben Haltung verbindet.
Jede Haltung baut natürlicherweise auf ein paar kollektiven ‚Spielregeln‘ auf. Beim Vegetarier ist es der Verzicht auf Fleisch (beim Veganer auf sämtliche tierische Produkte), beim Unerzogenen ist es der Verzicht auf erzieherische Handlungen. Ansonsten können diese Menschen mit derselben Haltung sich aber völlig voneinander unterscheiden. Die Umsetzung der Haltung ist nicht identisch, wenngleich es immer Berührungspunkte gibt. 
Unerzogenheit bedeutet den bewussten Verzicht auf Erziehung."

Also, mit Vegetarismus und Veganismus kenne ich mich aus, da finde ich mich wieder. Genauso wie bei sehr vielen Dingen, die Unerzogen ausmachen. Und deswegen wage ich genau das zu behaupten: mich zu Unerzogen zu zählen, meine tagtäglichen Versuche, unerzogen zu leben - mit meinemUmfeld. Weil es meinem Wesen entspricht. Meiner Vorstellung davon, wie Menschen miteinander umgehen sollten.
Also ja, Begrifflichkeiten ... Wichtig, einerseits, andererseits auch durchaus Gemüter aufkochend. Muss man mit leben.  

Der Alltag muss warten


Also, nicht wörtlich nehmen: natürlich ist der Alltag Alltag und überhaupt ist jeder Tag Tag, aber der betreuungsgestützte Alltag geht wohl erst nächste Woche wieder los. Krankheitsbedingt fällt diese Woche, leider - muss ich zugeben, flach. Ernsthaft, wie schaffen es Mütterväter kigafrei und Co zu leben und dann noch zu arbeiten? Meine größte Höchstachtung hier mal wieder!
In jedem Fall schlafe ich derzeit wirklich beschissen, heißt ich mache mit Love Mittagsschlaf und das bedeutet, ich werde wohl nicht dazu kommen, mir unter den Fingernägeln brennende Themen anzusprechen bzw. niederzuschreiben. 
Dann auf in diese sehr wetterwechselhafte, immerhin schon fast halbe herum seiende Woche.

Alltag: Wichtig für Hochsensible


Zugegeben, ich kann ja jetzt nur aus meiner Warte sprechen, aber ich denke, dass es viele, gerade eben hochsensible Mütter, betrifft: den so wichtigen Alltag. Der, wo alles geregelt ist, von der möglichen Kinderbetreuung am Vormittag bis zum Zubettgehen irgendwann am Abend. 
Eine Herausforderung ist, immer wieder, die Tage neben dem Alltag: die Ferien, die Wochenenden, die Feiertage ... Und was es noch so für unabwägbare Dinge gibt, die das Leben so spannend machen.
Übrigens mag ich hier nicht damit gleichsetzen, dass wir total unflexibel sind und die Stunden von morgens bis abends akribisch durchplanen (okay: ICH bin nicht so) aber der Punkt ist ein anderer:
Es geht um Sicherheit. Sicherheit im Alltag, gewisse Dinge, die dann absehbar sind, wie z.B. feste Freizeitzeiten (welch ein Wort!) Diese Dinge, die für Hochsensible einfach unabdingbar sind, gerade über einen längeren Zeitraum hinweg.
Gestern las und teilte ich auch direkt bei Facebook (allerdings auf meiner privaten Seite) Warum hochsensible Mütter ein schlechtes Gewissen haben, sich Zeit für sich zu nehmen von Christine. Weil sie mir, wie eigentlich immer, so von der Seele geschrieben hat, was mir (wie so häufig) im Urlaub auffiel (zu spät, wie immer): wenn meine freie Zeit, die im Alltag festgeschrieben ist, fehlt, dann nehme ich sie mir auch nicht. Niemals. Never. Es gibt sie schlichtweg einfach nicht. Ich schaffe es nicht, mich für sie einzusetzen, sie mir zu nehmen. Und viel schlimmer noch ist, dass dann irgendwann dieser Punkt kommt, an dem es mir zuviel wird. Wenn ich vorher es nicht schaffe, die Notbremse zu ziehen (und nein, soweit bin ich noch nicht gekommen, dass ich diesen Punkt sehe). Und dann explodiert alles! Im Kopf, in den Gedanken, in der wirklichen Welt.
Ich rede hier nicht von Gewalt anderen gegenüber. Ich meine damit überhaupt nicht, dass ich irgendjemandem, am wenigsten meinen Mitmenschen, physisch weg tue. Überhaupt nicht. Aber für alle Dabeiseienden ist dieser Moment dann - vermutlich - weniger attraktiv.

Ich weiß, woran ich arbeiten muss. Und ich arbeite bereits daran. Aber es ist ein langer Weg. Und er ist nicht einfach. Aber ich schaffe das.

Artikel von Anderen: Juli

Es ist August. Ja, hallo du - und warum bist du denn schon da bitteschön?! Egal, Zeit ist hinfort und ab geht es dafür auf meine Liste von Artikeln, die ich diesen Monat gerne gelesen habe. Aber zugegebenermaßen: sonderlich lang wird es nicht, denn ich habe nur sehr wenige Blogs gelesen, dafür mehr Bücher. Demnächst dazu mehr. Aber jetzt los:

Susanne schreibt in Tu dir Gutes - Selbstfürsorge als Nährboden für Liebe von diesem wahnsinnig wichtigen Aspekt der - Achtung - Fürsorge für sich selbst. Sich selbst Gutes tun, sich verwöhnen lassen, sich den Dingen widmen, die einem gut tun. Gerade das habe ich letzte Woche wieder wahnsinnig vernachlässigt und dafür die Quittung auch umwendend bekommen. Nicht schön, nicht nachahmenswert, von daher: SELBSTFÜRSORGE. Gerade als Hochsensible fällt es mir wahnsinnig schwer und immer noch übersehe ich meine Grenzen. Massenweise, viel zu häufig, andauernd. 
Im Alltag fällt es mir inzwischen leichter, aber wenn alles Alltägliche aus den Fugen heraus ist - nein, dann vergesse ich es schlichtweg. Daran werde ich noch arbeiten müssen.

Ganz, ganz oben steht eigentlich der hier: Kinder brauchen Grenzen: Fünf Parolen gegen Beziehungsorientierte Elternschaft und warum sie Unsinn sind. Ich denke jede*r, der mit Unerzogen und Co sympathisiert, es für sich entdeckt hat quasi, vorher vielleicht schon eher bedürfnis- und beziehungsorientiert war, wird sie kennen, diese Sprüche, meist leider noch und nöcher
- Kinder brauchen Regeln und Grenzen
- Dein Kind tanzt dir irgendwann noch auf der Nase herum
- Das muss dein Kind JETZT lernen 
Und noch einige mehr; diese drei Beispiele sind jetzt direkt aus dem Text. 
Fiona schreibt so schön und so klar und verständlich und erklärt einfach nur wunderbar, wieso warum weshalb und widerlegt und bringt Beispiele aus der Realität. Sie trifft genau die Punkte, die mir wichtig sind, die ich aber einfach nicht auf die Reihe kriege, in Gesprächen darzulegen. Oftmals auch, weil es häufig von Anfang an eine andere, ziemlich kuriose Richtung nimmt ... Egal, anderes Thema.

Passend zum Thema Hochsensibilität auch hier, dieses Mal von Christine: Die Gezeiten des Mamaseins. Auch wenn ich nicht alles und jedes hier unterschreiben würde, hat sie in vielen Punkten recht. Und gerade mit den Gezeiten ... Sicherlich, jedes Elternteil wird sie kennen, aber gerade bei Hochsensiblen ist es immer dieser Tacken mehr, der das Faß zum Überlaufen bringt. Ein Punkt, der schneller erreicht ist als bei Anderen. Und eine oftmals längere Regenerierungsphase.

Gerade ich werfe so, so gerne mit der Phrase "Beziehung statt Erziehung" um mich und muss dann häufig feststellen: niemand weiß, was ich damit sagen will. Und ich kriege es nicht auf die Reihe, zu erklären, was ich meine. Aber Ruth kann das, und zwar grandios: Beziehung statt Erziehung: Was soll das sein?

Sehr darin wiedergefunden habe ich mich, nach zwei Umzügen mit Baby und Kleinkind, wieder bei Christine, die in Warum ein Umzug Stress für Hochsensible ist eben die Seite der Hochsensiblen beleuchtet. Und auch hier mag ich nicht behaupten, dass es für Nicht-Hochsensible gar kein Stress ist, so ein Umzug, überhaupt nicht. So ein Umzug ist immer ein riesen Unterfangen, gerade mit Kindern. Aber hey - für uns ist es eben ein bissl Zuviel.

Die Worte aus dem Mund genommen hat mir Frau Raufuss (wieder mal). In Mit Kindern reden: Wahrheit oder Duzziduzzidu schreibt sie von ihrem Weg, schwierige Dinge mit dem Kalinchen zu bereden und ihre Fragen zu beantworten. Das finde ich super und ich hoffe, dass wir das ebenso toll auf die Reihe bekommen in den nächsten Jahren.

Und noch etwas über Erziehungsfrei, dieses Mal von Die Physik von Beziehungen. Es beginnt IMMER bei mir. Und es verlangt MIR fiel ab. Es ist aber Arbeit, die sich lohnt. Viel mehr als das. 
Es geht auch wieder um Selbstfürsorge, am Rande, und dass man auf sich gucken muss und auf die Beziehung zu sich selbst.