Nigardsbreen Gletscher




Aber dieser Blick, dieses Licht, diese Stimmung.



Zwischendurch wurde es hakelig. Aber immer noch gut machbar. Aber ja, mit Kinderwagen ist das nicht möglich. Oder eben Rollstuhl. 



Eine große Kletterfanin wächst auch hier heran - dann haben wir zwei von der Sorte.



Die Mitfahrenden Freunde sind das letzte Mal vor sieben Jahren hier an diesem Gletscher gewesen. Damals muss er noch um einiges größer gewesen sein, denn sie konnten ihn noch berühren und anfassen und man musste nocht lange nicht so weit laufen wie heute.

Undredal


Es wird fjordig. Aber so richtig. Und es war das perfekte Wetter für genau diesen Ort zu genau dieser Zeit! Wenn man sich treiben lassen kann, dann passt es einfach. Oft. Nicht immer. Aber häufig. Oft ebend. Das war übrigens auch der einzige Campingplatz, der ziemlich voll war.




Anders wie in Schweden habe ich das Gefühl, dass sich in Norwegen eher getraut wird, die Häuser "anders" zu streichen. Also in anderen Farben. Nicht nur in rot, rot und rot. Wir haben auch viel gelb, blau und grün gesehen.


Den reißenden Fluss gibt es direkt nebenan.


Blick von oben aufs Dorf.


Die kleinste Stabkirche Norwegens.










Kleine Wanderung gefällig? Diese Stimmung - einfach genießerisch.

Regenbogen II - dazu brauche ich mehr nicht zu sagen





Regenbogen

Im Fjell übernachten wir (es dauert ein wenig, bis wir einen geeigneten Stellplatz für zwei Camper gefunden haben, welcher eben eine normale Haltebucht ist). Und wir sind nicht die einzigen, wir kommen an sehr vielen Campern vorbei, die alle sich ihre Lücke gefunden haben. Und es ist eh Abend. Nicht dunkel, aber eben Abend. Das ist in Norwegen um die Zeit nicht dasselbe.


Regenbogen Nummero 1. Was ein Erlebnis. Wir schnüren uns diesen Fjord hoch um auf das Fjell zu kommen, und dann regnet es, die Sonne scheint, und dieser wunderschöne Bogen auch.


Vom Autofenster aus zu sehen: die bunten Farben.


Regenbogen über dem Fjord.


Im Fjell ist es sehr abwechslungsreich: Schnee, Berge, Hügel, Steine und Felsen und abfallende Klippen. Und kleine Seen und Wasserfälle und - boah!






Ich habe dieses Schauspiel geliebt: Sonne, Wolken, Regen, Strahlen, Massen von allem. Staub, Dampf.


Kleiner Mensch im Fjell. Vorne Berge hoch, hinten Berge runter - beeindruckend.

Auf dem Weg ins Fjell


Kleines Fröschli im sehr hohen Gras.


Sehr kaltes Eis in den Händen - das landete dann doch nicht im Tiefkühlfach im Wölkchen.



Blauer Himmel und Schnee und vereinzelte Sonnenstrahlen.


Überall oben auf den Bergen liegt Schnee. Große Faszination bei Allen.


Großer Wasserfall direkt aus dem Autofenster heraus zu sehen.

Und die Kinder sahen Schnee


Und waren im Auto nicht mehr zu halten. Natürlich mussten wir irgendwann mal rechts ranfahren und bei der drölfzigsten Schneewehe mal die Hände und Füße eintauchen. Es war das erste  Mal Schnee für das Frühlingsmädchen - wow, was für eine Freude! Und was für ein Staunen. Was für ein verrücktes Zeug, dieses weiße.





Diese Kulisse.


Brrr, ganz kalt und dann auch irgendwann nass.





Das war ein kleiner Zwischenstopp auf dem Weg ins Fjell bzw. in die Höhe auf eine kleine sehenswerte Straße, die Ryfylke. Die MUSS man einfach gefahren sein. Aber das kam dann ein wenig später am Tag.