Polen, Gniezno, 2. September 2013

Um eins mal zu sagen: In Polen ist das Autofahren irgendwie noch anstrengender als im Baltikum. Die wild umher rasenden Autofahrer mit brenzligen Überholmanövern sind nicht weniger geworden, dafür ist das Land nun größer und da wir keine Autobahn fahren zieht es sich ganz schön hin. Wir schaffen täglich nur ein paar Hundert Kilometer, so um die 300-350 in etwa, und brauchen dafür zwischen acht und neun Stunden. Spaß ist etwas anderes, aber langsam ist auch die Luft raus und wir wollen nach Hause - es wird auch langsam frisch, der Sommer hat sich erst einmal verabschiedet.
Gniezno ist eine recht schöne Stadt mit riesigem Dom und einem Übernachtungsstellplatz mit ganz vielen LKW; der zudem auch noch verhältnismäßig teuer ist im Vergleich zum richten Campingplatz die Nacht zuvor. Vorher allerdings lassen wir es uns noch gut schmecken - im Restaurant für umgerechnet etwa 11 Euro (für Beide). Praktischerweise gibt es zwei vegetarische Gerichte, sodass wir nicht dasselbe essen und voneinander probieren können. Es war sehr lecker!









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