Die erste halbe Uniwoche

Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie fertig ich am Freitag war - dabei war ja eigentlich gar nichts passiert bis auf die ersten drei Tage im neuen Semester. Aber das hat schon ausgereicht.
Bis jetzt scheint mir das ein sehr anstrengendes und volles 2. halbes Jahr zu werden, und dass obwohl ich lächerlich wenig Wochenstunden habe. Dazu kommt allerdings mein Praktikum im Flüchtlingsheim, wo ich eigentlich mit vollem Einsatz herangehen und eventuell auf zweimal wöchentlich noch aufstocken möchte und sehr sehr viel Lesestoff aufgrund zweier Vorlesungen bzw. Seminare, in denen wir Novellen, Kurzgeschichten, Gedichte etc. lesen müssen. Näheres zu den ganzen Seminaren, die ich in diesem Semester belegen werde, dann ein andermal. 
Morgen ist jetzt der erste Montag, an dem ich noch einen Kurs habe, den ich noch nicht kenne, dann habe ich überall einmal drin gesessen und werde einen kompletten ersten Überblick haben. 
Leider gibt es für mich in diesem Semester bloß zweimal Schwedisch die Woche, weil einmal ein DaF-Kurs mit Eriks Unterricht zusammenfällt und in diesem Fall leider DaF vorgezogen werden muss. Aber ich habe ja gut vorgearbeitet, gerade was die Vokabeln anbelangt, von daher glaube ich, dass das zu schaffen ist.

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