Nach
einem Abstecher in Skärså, einem richtig schönen Fischerdörfchen,
verbringen wir die Nacht auf einem Rastplatz zwischen netten
Schweden, die uns gleich in ihr Haus nach Sundsvall einladen wollen
und die finden, dass „der schwedische Winter doch wohl ein Winter
für Tiere“ sei. Deswegen überwintern sie auch in Portugal –
also bei denen findet meine Idee, die kalte Jahreszeit in Umeå zu
verbringen, kein Anklang.
Der
Rastplatz ist richtig schön angelegt mit Badestelle und einem
kleinen Wäldchen. Es gibt auch einen Campingplatz, aber der wird von
keinem Camper aufgesucht – ein wenig trostlos schaut er schon aus,
weswegen wir auch beschließen, auf dem Parkplatz stehen zu bleiben.
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