NI-Tag, das Resümee

Ach mensch Leute, ich verstehe einfach nicht, wie man sich einen so genialen Tag wie den NI-Tag am Institut entgehen lassen kann. Es waren nicht mal ansatzweise genug Studierende da, auch wenn ich mit nicht sonderlich vielen gerechnet habe, SO wenige haben mich dann doch ein wenig geschockt. Der Vorteil daran allerdings: die Gruppen waren klein und fein und ich habe noch viele Gesichter gesehen die mir vorher noch nicht untergekommen waren. Es war ein super toller Tag und unter Garantie werde ich auch beim nächsten Mal wieder dabei sein. 
Der Tag begann mit einer Runde in der es um die Themenfindung für die einzelnen Zeitblöcke ging und wer welche Fragen hat. Dann gab es ein Frühstück (Leute, sogar an die Veganer ist gedacht worden: es gab Sojola und Aufstrich! und Obst und ach ja, es war einfach nur toll). Daraufhin gibt es dann mit dem Programm los. Es ging um so spannende Themen wie "Skandinavische Literatur", "Die Dozenten waren auch mal Studenten" oder "Woran forscht xy eigentlich?" Und und und also man konnte wirklich alles mögliche Frage und diskutieren und dann hat ein Student auch seine musikalische Seite aufleben lassen und mit uns Volkstänze gemacht wie sie u.a. in Schweden ja zu jeder sich passenden Gelegenheit Brauch sind und ... ich weiß wirklich nicht, wo ich aufhören und wo anfangen soll. Es war ein sehr gelungener Tag der so schnell vergangen ist und überhaupt nicht langweilig war. Diese Idee ist einfach nur super und das eine oder andere Institut könnte sie da ein Scheibchen von nehmen - von dieser Idee und das auch mal ausprobieren. Die Studierende, die heute nicht da waren, haben was verpasst :)

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