Situationsbeschreibung

Ich weiß ja nicht, wie das die ganzen anderen werdenden Erstmamas machen, die nicht soviel Ablenkung in ihrem Leben haben - bedingt ja auch häufig durch den natürlich sehr sinnvollen Mutterschutz. Ich weiß allerdings auch von einigen, die z.B. im Berufsverbot sind und kann mir gar nicht vorstellen, wie die das die letzten zehn Monate bei denen abgelaufen ist. Wie unendlich langweilig muss das gewesen sein; wenn sie nicht gerade hobbymäßig eh schon fleißig unterwegs sind oder Hausbau betreiben oder sonstige Dinge tun (im Eltern-Forum trifft man ja durchaus viele Häuslebauerinnen und Näherinnen). 
Ich bin heilfroh, dass die Uni jetzt wieder angefangen und noch froher, dass ich auch hingehen kann: keine Schmerzen, keine sonstigen doofen Behinderungen, die einem ja durchaus das Leben schwermachen können (Wassereinlagerungen sag ich nur, Hitze - ist ja inzwischen Herbst -) oder gar Wehen ... Das macht für viele gerade die letzten Tage ja seh beschwerlich, sodass man sich nichts sehnlicher wünscht, alsdass es endlich losgehen möge. Das umschiffe ich alles ganz galant. 
Ich kann mich sogar so glücklich schätzen, dass ich denken kann: Hey, je länger du drinne bleibst, desto mehr nimmst du (hoffentlich) zu und desto länger kann ich zur Uni gehen. Und auf der anderen Seite natürlich die unbändige Freude und Erwartung, wann es denn dann losgeht und v.a. wie! Ich würde mal sagen: Totale win-win Situation :D

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