Artikel von Anderen: November

Auch wenn ich derzeit eigentlich nicht dazu komme, Blogartikel zu lesen, geschweige überhaupt etwas anderes "Vernünftiges" zu machen, so habe ich doch den einen oder anderen im Kopf, den ich Euch nicht vorenthalten möchte.

Ganz obligatorisch und "langweilig" möchte ich mit Susanne starten und ihrem Artikel Beikost ist Bei-Kost. Gerade auf Love trifft dieser Satz sehr gut zu. Wenn ich denke, was wir bereits für Phasen zusammen gemeistert haben, und auch immer noch meistern, weil es einfach nicht immer wie am Schnürchen klappt. Babys und Kleinkinder sind Menschen, keine Maschinen, und so vergisst man häufig, dass auch sie nicht jeden Tag dasselbe essen, nicht jeden Tag denselben großen oder kleinen Hunger haben oder eben einfach auch mal einen schlechten Tag haben, wo die Muttermilch wirklich ALLES ist und bloß nichts anderes auf den Tisch darf. Es ist ein Prozess und ein Weg, den wir beschreiten, seitdem Love im März das erste Mal einen Löffel Brei bekommen hat.

Anja hat auf ihrem Blog über Müdigkeit geschrieben: So müde wie noch nie
Ich muss ja sagen, derzeit passt das Thema immer wieder aufs Neue und jeden Tag (oder eher jede Nacht) anders zu uns. Immer wieder erwischen sie uns, die "nicht so guten" Nächte, die "Ich bin so müde"-Morgende. Und wie immer gibt es ein ganz treffendes, witziges Ende. Hach ja, so ist es wohl.

Nun jut, wo wir gerade beim Thema sind, auch Susanne habe ich für Euch wieder da, sie schrieb in Schlaflos ganz anders zu demselben Thema: sie kann es einfach, diese Situationsbeschreibung, aus dem Moment heraus; warum es so schön ist, auch mal schlaflos zu sein. Denn so ein kleines Wesen braucht einen auch in der Nacht, es kann sich nicht selbst beruhigen - und es ist immer wieder schön, zu sehen, wie sehr sie die Nähe genießen und dann doch beruhigt einschlafen können. Also, Susanne kann das besser als ich, also rüberhüpfen und lesen.

Frau Raufuss, die ja bereits in jungen Jahren Mama wurde, hat in Willst du noch ein Kind? über ihre persönlichen Gedanken geschrieben zum besagten zweiten Kind. Es ist wirklich ein einziges Hin und Her im Kopf, wenn man darüber nachdenkt. Länger als nur eine oder zwei Minuten. Egal, wie alt man ist, wie alt das Kind ist. Wie gut oder schlecht die Schwangerschaft war, die ersten Wochen, das erste Jahr ... Sie bringt es sehr schön auf den Punkt, nicht nur für sich, sicherlich auch für viele andere.

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