Es ist September, der Herbst naht mit einigen großen Schritten und meine Energie hat endlich wieder einen Punkt erreicht, an dem mir nicht in der nächsten Sekunde die Augen zuzufallen drohen.
Hier wieder ein paar sehr gute Artikel des vergangenen Monats, die ich Euch nicht vorenthalten möchte.
Runzelfüßchen legt heute Morgen wahrlich gut los: DIE Mutter aus dem Prenzlauer Berg - die gibt es doch gar nicht. Eine kleine, aber feine Abrechnung, wenn man so will, gegen den Wahn "Ich muss alles richtig und super toll und genial perfekt machen ich bin nämlich Mutter". Es ist schon nicht immer einfach, eine Mutter zu sein, aber dann auch noch die perfekte? Pfffft.
In eine ganz ähnliche Richtung geht auch Frida von 2KindChaos in Weniger Perfektionismus: Warum es mir hilft, eine ok'e Mutter zu sein
Fiona hat eine neue Sparte #blogschnipsel aufgemacht und in ihrem Artikel Kinderfrei geht es genau darum: auch als Paar mal frei zu haben, sich frei machen zu können, sich genüßlich um sich selbst und sich als Paar kümmern und wie wahnsinnig wichtig das ist. Recht hat sie.
Starker Tobak dagegen ist „Ich möchte nicht, dass meine Kinder Kind sind. Ich hätte lieber zwei kleine Erwachsene.“ von Christine. Wie immer sehr ehrlich und wie ich finde hochemotional. Und vielleicht liegt es daran, dass ich keine zwei Kinder in einem so kurzen Altersabstand (wahrlich, ganz großen Respekt von meiner Seite hierfür) habe (geschweige denn überhaupt zwei Kinder) aber dies ist der erste Artikel von ihr, den ich so nicht unterschreiben kann. Und dennoch finde ich ihn wahnsinnig wichtig, weil er so manche Situation von uns hochsensiblen Müttern sehr gut beleuchtet und die Hintergründe offenlegt - etwas, was mir nicht gelingt.
Aber auch ich denke manchmal "Bitte, hab doch ein ein wenig weniger Energie, ich kann gerade einfach nimmer" und das trifft einfach den Punkt! Denn im Nachhinein waren gerade die letzten Wochen ohne festen Auszeiten für mich nicht der Renner. Ich schaffe das einfach (noch) nicht. Christine ist mir da schon um Längen weiter.
Auch von ihr ist der RICHTIG GUTE Artikel „Ich war hochsensibel und wusste es nicht.“ Mein mühsames Leben als Kind und Jugendliche
Einfach nur ein richtig großes Dankeschön!
Riesig gefreut habe ich mich mit Veronika über Bachelorarbeit und Baby – gewuppt, den Mumpitz! Ich hoffe, bald kann ich das auch sagen ;)
Ich empfinde Ruth als einen wahnsinnig spannenden Menschen und habe mich deshalb sehr über ihren Gastartikel Gastbeitrag: Wie ich die Erziehung meiner Eltern überwand – und ganz damit aufhörte bei In den Brunnen gefreut. Er war so ehrlich und offen und in ihrer Sprache ist sie so klar, das mag ich sehr.
Und umgekehrt gab es von Mathias von In den Brunnen auch einen Artikel Der Elternapparat oder ‘Was ist persönliche Kommunikation?’ auf Unerzogen leben
Ich finde diese Art der persönlichen Kommunikation ist sehr schwierig umzusetzen, dabei aber unglaublich wichtig, aber inzwischen gelingt es mir recht gut. Nicht immer, aber gerade in ausgeglichenen Situationen doch meistens.
Das ist es jetzt erstmal gewesen, ein paar kleine Highlights des letzten richtigen Sommermonats, auch wenn ich fand, dass einem schon ganz viel Herbstluft abends um die Nase geweht ist.
Hier wieder ein paar sehr gute Artikel des vergangenen Monats, die ich Euch nicht vorenthalten möchte.
Runzelfüßchen legt heute Morgen wahrlich gut los: DIE Mutter aus dem Prenzlauer Berg - die gibt es doch gar nicht. Eine kleine, aber feine Abrechnung, wenn man so will, gegen den Wahn "Ich muss alles richtig und super toll und genial perfekt machen ich bin nämlich Mutter". Es ist schon nicht immer einfach, eine Mutter zu sein, aber dann auch noch die perfekte? Pfffft.
In eine ganz ähnliche Richtung geht auch Frida von 2KindChaos in Weniger Perfektionismus: Warum es mir hilft, eine ok'e Mutter zu sein
Fiona hat eine neue Sparte #blogschnipsel aufgemacht und in ihrem Artikel Kinderfrei geht es genau darum: auch als Paar mal frei zu haben, sich frei machen zu können, sich genüßlich um sich selbst und sich als Paar kümmern und wie wahnsinnig wichtig das ist. Recht hat sie.
Starker Tobak dagegen ist „Ich möchte nicht, dass meine Kinder Kind sind. Ich hätte lieber zwei kleine Erwachsene.“ von Christine. Wie immer sehr ehrlich und wie ich finde hochemotional. Und vielleicht liegt es daran, dass ich keine zwei Kinder in einem so kurzen Altersabstand (wahrlich, ganz großen Respekt von meiner Seite hierfür) habe (geschweige denn überhaupt zwei Kinder) aber dies ist der erste Artikel von ihr, den ich so nicht unterschreiben kann. Und dennoch finde ich ihn wahnsinnig wichtig, weil er so manche Situation von uns hochsensiblen Müttern sehr gut beleuchtet und die Hintergründe offenlegt - etwas, was mir nicht gelingt.
Aber auch ich denke manchmal "Bitte, hab doch ein ein wenig weniger Energie, ich kann gerade einfach nimmer" und das trifft einfach den Punkt! Denn im Nachhinein waren gerade die letzten Wochen ohne festen Auszeiten für mich nicht der Renner. Ich schaffe das einfach (noch) nicht. Christine ist mir da schon um Längen weiter.
Auch von ihr ist der RICHTIG GUTE Artikel „Ich war hochsensibel und wusste es nicht.“ Mein mühsames Leben als Kind und Jugendliche
Einfach nur ein richtig großes Dankeschön!
Riesig gefreut habe ich mich mit Veronika über Bachelorarbeit und Baby – gewuppt, den Mumpitz! Ich hoffe, bald kann ich das auch sagen ;)
Ich empfinde Ruth als einen wahnsinnig spannenden Menschen und habe mich deshalb sehr über ihren Gastartikel Gastbeitrag: Wie ich die Erziehung meiner Eltern überwand – und ganz damit aufhörte bei In den Brunnen gefreut. Er war so ehrlich und offen und in ihrer Sprache ist sie so klar, das mag ich sehr.
Und umgekehrt gab es von Mathias von In den Brunnen auch einen Artikel Der Elternapparat oder ‘Was ist persönliche Kommunikation?’ auf Unerzogen leben
Ich finde diese Art der persönlichen Kommunikation ist sehr schwierig umzusetzen, dabei aber unglaublich wichtig, aber inzwischen gelingt es mir recht gut. Nicht immer, aber gerade in ausgeglichenen Situationen doch meistens.
Das ist es jetzt erstmal gewesen, ein paar kleine Highlights des letzten richtigen Sommermonats, auch wenn ich fand, dass einem schon ganz viel Herbstluft abends um die Nase geweht ist.
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