Davon mag ich noch berichten, die ist nämlich auch schon fast wieder eine Woche her und ein bisschen untergegangen in der ganzen Feiertagssauserei hier.
Das Geburtshaus in Kassel liegt im Stadtteil Wilhelmshöhe, ist von uns aus super mit dem Bus zu erreichen und bisher durfte ich schon zwei Hebammen kennenlernen, die ich beide so unglaublich toll und nett fand. Die dritte kommt dann Mitte Dezember ins Spiel, wobei ich die schon am Informationssamstag kurz kennenlernen durfte.
Ernsthaft, kein*e Arzt/ Ärztin könnte mir in derselben Zeit die gleiche gute Auszeit bescheren wie Hebammen es können. Die einfach nur sitzen, zuhören, Tee trinken (man selbst übrigens auch), Fragen stellen, einem alles bis ins Detail erklären. Ich würde auch in den seltensten Fällen während einer ärztlichen Untersuchung von Beschwerden berichten - dafür reicht mir die Beziehung nicht. Aber bei Hebammen ist das etwas völlig anderes.
Es ist tatsächlich eine kleine Auszeit, eine Auszeit für mich, eine der etwas anderen Art natürlich. Eine Investition in die Beziehung zum Muckla. Denn wirklich, die zweite Schwangerschaft, eine mit dem zweijährigen Lütten daneben - die ist (noch) im Alltag wirklich am Untergehen. Auch wenn der Bauch wächst und alles gedeiht, für Jakob ist das alles noch ein wenig irreal (logisch) und sicherlich erst mit noch größerem Bauch spannend bzw. greifbar.
Auch wenn mir die wöchentliche Yoga-Auszeit gerade auch im Bezug zum Muckla sehr hilft, so ist es doch schön, immer mal wieder eine fachliche Beratung zu haben, die weiß, was sie tut, und dass nicht einfach ungefragt. Die den Doppler holt und sich mit einem zusammen den Herzschlag anhört und selbst ganz gerührt ist dabei. Kein Ultraschallgerät und Bild hinterher können das. Wirklich nicht.
Und deswegen, ihr Lieben, deswegen brauchen wir die Hebammen. Für uns, unsere Kinder und Kindeskinder. Für Familien, Schwangere, Männer und Frauen, Säuglinge.
Wer noch mehr Gründe sucht oder sich einfach mal schlau machen möchte, dem kann ich diesen Verein hier sehr ans Herz legen: Mother Hood
Das Geburtshaus in Kassel liegt im Stadtteil Wilhelmshöhe, ist von uns aus super mit dem Bus zu erreichen und bisher durfte ich schon zwei Hebammen kennenlernen, die ich beide so unglaublich toll und nett fand. Die dritte kommt dann Mitte Dezember ins Spiel, wobei ich die schon am Informationssamstag kurz kennenlernen durfte.
Ernsthaft, kein*e Arzt/ Ärztin könnte mir in derselben Zeit die gleiche gute Auszeit bescheren wie Hebammen es können. Die einfach nur sitzen, zuhören, Tee trinken (man selbst übrigens auch), Fragen stellen, einem alles bis ins Detail erklären. Ich würde auch in den seltensten Fällen während einer ärztlichen Untersuchung von Beschwerden berichten - dafür reicht mir die Beziehung nicht. Aber bei Hebammen ist das etwas völlig anderes.
Es ist tatsächlich eine kleine Auszeit, eine Auszeit für mich, eine der etwas anderen Art natürlich. Eine Investition in die Beziehung zum Muckla. Denn wirklich, die zweite Schwangerschaft, eine mit dem zweijährigen Lütten daneben - die ist (noch) im Alltag wirklich am Untergehen. Auch wenn der Bauch wächst und alles gedeiht, für Jakob ist das alles noch ein wenig irreal (logisch) und sicherlich erst mit noch größerem Bauch spannend bzw. greifbar.
Auch wenn mir die wöchentliche Yoga-Auszeit gerade auch im Bezug zum Muckla sehr hilft, so ist es doch schön, immer mal wieder eine fachliche Beratung zu haben, die weiß, was sie tut, und dass nicht einfach ungefragt. Die den Doppler holt und sich mit einem zusammen den Herzschlag anhört und selbst ganz gerührt ist dabei. Kein Ultraschallgerät und Bild hinterher können das. Wirklich nicht.
Und deswegen, ihr Lieben, deswegen brauchen wir die Hebammen. Für uns, unsere Kinder und Kindeskinder. Für Familien, Schwangere, Männer und Frauen, Säuglinge.
Wer noch mehr Gründe sucht oder sich einfach mal schlau machen möchte, dem kann ich diesen Verein hier sehr ans Herz legen: Mother Hood
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