Wir feiern dieses Jahr das erste Mal Weihnachten Daheim. Also den Heiligabend. In den eigenen vier Wänden, mit Baum und so! Ich bin schon ganz aufgeregt ;)
Ist natürlich auch komisch. Aber ich finde es wichtig, dass wir mal für uns sind. Dass wir unsere eigenen Rituale erschaffen, unseren Heiligabend für uns finden.
Von Zuhause bringe ich sehr viele Gegebenheiten mit, wir hatten über viele, viele Jahre immer denselben Ablauf, und den habe ich geliebt. Das fand ich klasse! Ich war das totale Ritualkind.
Es ist schon ein wenig traurig gewesen, dass sich das mit einem gewissen Alter einfach langsam abgesetzt hat. Ganz von selbst. Seltsam, aber ich denke auch richtig. Es passiert einfach und das ist auch nicht schlimm.
Es wird Kartoffelsalat und Würstl geben zum Abendessen. Gab es bei uns Zuhause nie (haha, da haben wir den ersten Bruch), ich empfinde das jetzt als wunderbar stressfrei und einfach zu machen. Und hoffentlich kommt das auch bei Love an.
Wir haben am Wochenende jetzt auch die Geschenke gekauft. Letztes und auch das Jahr davor hat er eher wenig von uns bekommen, da gab es von den Großeltern und den Onkeln immer tolle Dinge, und dieses Jahr finde ich schon, dass ein bisschen was von uns unter der Lichterkette liegen sollte. An Heiligabend, und nicht erst in den Tagen danach. Das gehört einfach dazu.
Ich bin gespannt, wie wir die Weihnachtszeit gestalten werden. Denn nicht nur der Heiligabend und die Tage danach, auch die Wochen vorher finde ich, gerade für Kinder, unglaublich toll. Es hat natürlich auch etwas mit meinem Geburtstag zu tun, der (oh Wunder) immer in die Vorweihnachtszeit fällt. Das hat den Zauber immer noch größer gemacht. Auch wenn ich zugegebenermaßen auch oft es sehr schade gefunden habe, dass es immer nur in einem Monat im Jahr Geschenke gibt :P
Wir werden Plätzchen backen, eine Adventskalendergeschichte lesen und Türchen öffnen, weihnachtliche Bücher schauen, der Nikolaus kommt natürlich auch vorbei und garantiert einen Weihnachtsmarkt besuchen. In Schweden letztes Jahr ist all das noch ein wenig hintüber gefallen, aus diversen Gründen, aber ich hoffe, dass wir dieses Jahr die Kraft dafür haben und den Genuss, uns da ein wenig drin aufgehen zu lassen. Denn ich mag diese Zeit einfach zu gerne, um sie nicht mal ein bisschen auszuleben.
Ist natürlich auch komisch. Aber ich finde es wichtig, dass wir mal für uns sind. Dass wir unsere eigenen Rituale erschaffen, unseren Heiligabend für uns finden.
Von Zuhause bringe ich sehr viele Gegebenheiten mit, wir hatten über viele, viele Jahre immer denselben Ablauf, und den habe ich geliebt. Das fand ich klasse! Ich war das totale Ritualkind.
Es ist schon ein wenig traurig gewesen, dass sich das mit einem gewissen Alter einfach langsam abgesetzt hat. Ganz von selbst. Seltsam, aber ich denke auch richtig. Es passiert einfach und das ist auch nicht schlimm.
Es wird Kartoffelsalat und Würstl geben zum Abendessen. Gab es bei uns Zuhause nie (haha, da haben wir den ersten Bruch), ich empfinde das jetzt als wunderbar stressfrei und einfach zu machen. Und hoffentlich kommt das auch bei Love an.
Wir haben am Wochenende jetzt auch die Geschenke gekauft. Letztes und auch das Jahr davor hat er eher wenig von uns bekommen, da gab es von den Großeltern und den Onkeln immer tolle Dinge, und dieses Jahr finde ich schon, dass ein bisschen was von uns unter der Lichterkette liegen sollte. An Heiligabend, und nicht erst in den Tagen danach. Das gehört einfach dazu.
Ich bin gespannt, wie wir die Weihnachtszeit gestalten werden. Denn nicht nur der Heiligabend und die Tage danach, auch die Wochen vorher finde ich, gerade für Kinder, unglaublich toll. Es hat natürlich auch etwas mit meinem Geburtstag zu tun, der (oh Wunder) immer in die Vorweihnachtszeit fällt. Das hat den Zauber immer noch größer gemacht. Auch wenn ich zugegebenermaßen auch oft es sehr schade gefunden habe, dass es immer nur in einem Monat im Jahr Geschenke gibt :P
Wir werden Plätzchen backen, eine Adventskalendergeschichte lesen und Türchen öffnen, weihnachtliche Bücher schauen, der Nikolaus kommt natürlich auch vorbei und garantiert einen Weihnachtsmarkt besuchen. In Schweden letztes Jahr ist all das noch ein wenig hintüber gefallen, aus diversen Gründen, aber ich hoffe, dass wir dieses Jahr die Kraft dafür haben und den Genuss, uns da ein wenig drin aufgehen zu lassen. Denn ich mag diese Zeit einfach zu gerne, um sie nicht mal ein bisschen auszuleben.
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