Unser Wochenende in Bildern - 21./ 22. April 2018

Samstag


Babyrücken an Kleinkindfüßen - wann realisiert man, dass es nun zwei wunderbarste Schätze auf der Welt gibt?


Ich beobachte den Tag über noch alles aus der Bettperspektive. Abgefahren! So ganz ohne schlechtes Gewissen und in völliger Glückseligkeit.


Natürlich nicht ohne die dreieinhalb Kilo auf dem Bauch.


Und genügend Snacks und Co.


Auch wenn es genügend Arme gibt für unsere Lütte, ist der Stubenwagen eine ganz prima Ablegemöglichkeit (für zum ganz schnell auf Klo gehen etwa ...)


So ist das also. Ganz realisiert habe ich es auch jetzt, am Montagnachmittag, noch nicht.


Wochenbettlektüre. Außerdem gibt es Essen en masse, immer wieder Besuch am Bett vom Schwieopa, dem Lütten und Jonas natürlich. 


Sonntag


Es gibt so viele herrliche Blumen auf dem Küchentisch zu bestaunen. 


Trotz irgendwie dem Wissen um "Von einem Augenblick auf dem anderen ist mein Blutzucker im Keller" schaffe ich es immer noch ab und zu, genau da hineinzutappen, in diese Lücke, und dann hilft nur noch ganz schnell sowas Zeugs wie da oben. 


Papa-Tochter-Kuschelzeit.


Und jetzt, nachdem der Spiegel wieder halbwegs stimmt, so richtig lecker Schnitzel auf Brot mit süßem Senf.


Das erste Mal im Tragetuch. Diese neuen, so vielen ersten Male ...


Wir schieben ein paar Meter, damit Love einschlafen kann. Also wirklich nur einmal unsere Sackgasse hoch und runter, das reicht dann auch. 


Und wieder ab in die Hängematte. Wenn beide Kinder schlafen, dann muss man das ausnutzen, was?


Abendessen und überhaupt den Tag ausklingen lassen, denn der großartige Schwieopa ist abgelöst worden durch die nicht weniger großartige Schwieoma. Sie geben sich quasi die Klinke in die Hand - so schön! Die Rundum-Dauerbetreuung seit der letzten Schwangerschaftswoche bis hierhin ist wirklich ein Traum.


Aber auch Spielen mit dem Lütten ist sehr fein, in der einbrechenden Dunkelheit noch im Wohnzimmer auf dem Sofa und dem Fußboden. Für ihn ist alles nicht minder aufregend.

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