Der Lütte wird groß. Und das so schnell! Mit drei Jahren läuft hier in Hessen die Mitfinanzierung der Tagespflege aus, d.h. dass man ab drei Jahren sein Kind in den Kindergarten überführt (wenn man denn möchte).
Ich bin schon traurig, dass die Tagemamazeit ausläuft und die letzten Wochen eigentlich schon angebrochen sind, bevor im August die Eingewöhnung im Kindergarten losgeht. Wir haben sie so gerne und der Lütte hat sie sehr lieb und ich hoffe einfach nur, dass der Kontakt bestehen bleibt - auch, weil wir das Frühlingsmädchen ebenfalls in ihre Hände geben möchten, wenn es soweit sein sollte.
Es ist ein neuer Abschnitt, ein riesengroßer Einschnitt - vom Ältesten wird er zum Jüngsten, mit ihm starten bloß zwei andere neu in der Gruppe, alle anderen Kinder sind zwischen vier und sechs Jahre alt ... Am Hospitationstag sah man dann doch noch einen gewaltigen Unterschied.
Trotz des Platzmangels, auch bei den Ü3-Plätzen, haben wir in unserer favorisierten Kita und der dortigen Waldgruppe einen Platz angeboten bekommen. Also quasi der Jackpot eines jeden Elter, wenn man so will! Wir waren auf jeden Fall richtig glücklich, als wir den Anruf vor drei (oder vier?) Wochen bekamen. Zudem beträgt der Fußweg jetzt nur noch fünf Minuten, mit dem Buggy geht es sogar noch schneller.
Zunächst haben wir, auch etwas völlig Neues für uns, einen Halbtagplatz ohne Mittagessen, d.h. er ist bereits um halb eins wieder daheim. Wird eine Umstellung für alle, denke ich. Zunächst reicht uns der Platz aber aus, gerade für den Anfang finde ich es eher gut, dass er nur einen halben Tag dort mitmacht, weil ich glaube, dass das für sein Alter völlig ausreichend ist, aber nächsten Frühsommer bzw. Frühling, wenn Jonas' Elternzeit endet, werden wir vermutlich auf einen Vollzeitplatz angewiesen sein. Aber das ist noch ein bissl Zukunftsmusik.
Die Waldgruppe hat einen festen Bauwagentag, an dem wir auch hospitiert haben, zudem geht es (logisch!) viel in den Wald - genau das richtige für unsere kleine Energiebombe, die sich am liebsten draußen aufhält. Ich bin sehr gespannt.
Aus mehreren Gründen haben wir uns dazu entschieden, dass Jonas dieses Mal die Eingewöhnung macht. Die letzte und erste hat mich doch sehr belastet, es war für mich eine anstrengende Zeit (keine Frage, für Love auch), und jetzt mit der Lütten ist es eh doof, da sie nun mal gestillt wird und ich einfach nicht voll und ganz für ihn da sein könnte.
Tja, jetzt müssen wir mal gucken, was man da so braucht für ein Kindergartenkind (oh mein GOTT!) Vor allem eines, welches sich fast nur draußen aufhalten wird, sommers wie winters ...
Ich bin schon traurig, dass die Tagemamazeit ausläuft und die letzten Wochen eigentlich schon angebrochen sind, bevor im August die Eingewöhnung im Kindergarten losgeht. Wir haben sie so gerne und der Lütte hat sie sehr lieb und ich hoffe einfach nur, dass der Kontakt bestehen bleibt - auch, weil wir das Frühlingsmädchen ebenfalls in ihre Hände geben möchten, wenn es soweit sein sollte.
Es ist ein neuer Abschnitt, ein riesengroßer Einschnitt - vom Ältesten wird er zum Jüngsten, mit ihm starten bloß zwei andere neu in der Gruppe, alle anderen Kinder sind zwischen vier und sechs Jahre alt ... Am Hospitationstag sah man dann doch noch einen gewaltigen Unterschied.
Trotz des Platzmangels, auch bei den Ü3-Plätzen, haben wir in unserer favorisierten Kita und der dortigen Waldgruppe einen Platz angeboten bekommen. Also quasi der Jackpot eines jeden Elter, wenn man so will! Wir waren auf jeden Fall richtig glücklich, als wir den Anruf vor drei (oder vier?) Wochen bekamen. Zudem beträgt der Fußweg jetzt nur noch fünf Minuten, mit dem Buggy geht es sogar noch schneller.
Zunächst haben wir, auch etwas völlig Neues für uns, einen Halbtagplatz ohne Mittagessen, d.h. er ist bereits um halb eins wieder daheim. Wird eine Umstellung für alle, denke ich. Zunächst reicht uns der Platz aber aus, gerade für den Anfang finde ich es eher gut, dass er nur einen halben Tag dort mitmacht, weil ich glaube, dass das für sein Alter völlig ausreichend ist, aber nächsten Frühsommer bzw. Frühling, wenn Jonas' Elternzeit endet, werden wir vermutlich auf einen Vollzeitplatz angewiesen sein. Aber das ist noch ein bissl Zukunftsmusik.
Die Waldgruppe hat einen festen Bauwagentag, an dem wir auch hospitiert haben, zudem geht es (logisch!) viel in den Wald - genau das richtige für unsere kleine Energiebombe, die sich am liebsten draußen aufhält. Ich bin sehr gespannt.
Aus mehreren Gründen haben wir uns dazu entschieden, dass Jonas dieses Mal die Eingewöhnung macht. Die letzte und erste hat mich doch sehr belastet, es war für mich eine anstrengende Zeit (keine Frage, für Love auch), und jetzt mit der Lütten ist es eh doof, da sie nun mal gestillt wird und ich einfach nicht voll und ganz für ihn da sein könnte.
Tja, jetzt müssen wir mal gucken, was man da so braucht für ein Kindergartenkind (oh mein GOTT!) Vor allem eines, welches sich fast nur draußen aufhalten wird, sommers wie winters ...
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