Arbeit, Arbeit, Arbeit

Da ist sie schon, die dritte Arbeitswoche. Nachdem der Start sehr anstrengend war, ging es holprig weiter und hoffentlich, so in ein oder zwei Wochen, wird es glatter.


Ich mag es ja nicht, Veränderungen und so; häufig sind sie mir ein Graus. Das merke ich nur leider wieder zu spät bzw. habe es zu spät gemerkt, denn mein Stresslevel war so hoch, dass es eben nicht sonderlich schön mit mir war. Für mich selbst war es das übrigens auch nicht.

Denn nicht nur, dass die Arbeit anfing, in einer Woche, in der Jonas Urlaub gehabt hätte, was dann sich aber leider nicht realisieren ließ, es kam dann noch zu diversen Verknappungen jeglicher zeitlichen Ressourcen, alles kam auf einmal; also eigentlich wie immer, und schlussendlich ist morgen Feiertag und danach hat der Herr des Hauses Urlaub und die Frau des Hauses geht arbeiten :) 
Also übernächste Woche hätten wir dann mal so richtig eine ganz normale Woche (hoffentlich!) mit Arbeit von beiden Seiten und dem üblichen Kinderchaotenteam.

Eingearbeitet hätte ich mich also, so am Ende der dritten Woche kann ich das durchaus sagen. Verlaufen tue ich mich nur noch selten, alle Gruppen finde ich noch nicht, aber das braucht auch noch ein wenig mehr Orientierung (und vor allem die Lust meinerseits, mal woanders als nur in Pädagogik einzustellen). Aber ja, so bin ich halt: gründlich und solide erstmal in einer Gruppe, dann vorantasten ins Neue!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen