Was uns gerade den Arsch rettet

Das Haus.


Der Garten.


Das Wetter (wenn auch nicht das ganz aktue gerade).


Videotelefonate.


Fernsehen (ja, durchaus ein wenig mehr als wir es sonst handhaben, dafür auch irgendwie coolere Serien).

Home Office (nicht auszudenken wenn ich weiterhin vier Tage die Woche zur Arbeit müsste ...)

Ein meistens eher ausgiebiger Mittagsschlaf des Frühlingsmädchens.


Ein paar zusätzlichen Geschenke (tatsächlich einige Kleinigstkeiten, gebrauchte Bücher etwa oder neue wirklich benötigte Anziehsachen).

Viel Essen (ja, auch Süßkram, ja, auch Eis, ja, auch Kuchen und ja, auch Waffeln und ab und an sogar Fertiggerichte *Achtung, Ironie*).


Abwechselndes Zubettbringen beider Kinder. 

Geschwisterzeit - ganz, ganz viel davon. Gefühlt haben die Beiden das genau jetzt gerade gebraucht.
 

Ganz viel Zeit fürs einfach mal Fließen lassen. Niemand muss irgendwohin und es ist meistens herzlich egal, wann man gewisse Dinge erledigt.

2 Kommentare:

  1. Super. Das positive an dieser, für uns alle hoffentlich einmaligen Situation zu erkennen und nicht nur zu jammern ist eine gute Sache. Lg Ansgar

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Jammern ist auch durchaus okay, aber sollte nicht Überhand nehmen - dann sieht man das Positive überhaupt nicht mehr.

      Löschen