Märzlese

Daha haben wir schon wieder April! Oyuiui, das war ein kurzer März - also nein, eigentlich nicht, aber jetzt haben wir April, das ist ein wenig besser. Vor allem, wenn der Frühling jetzt mal in Gang käme. KÄME!

 

Meine Märzbücher waren diese:

- Danielle Graf und Katja Seide "Das gewünschteste Wunschkind aller Zeiten treibt mich in den Wahnsinn", und zwar der zweite Teil, der sich mit den fünf- bis zehnjährigen Kindern beschäftigt (das Geschwisterbuch habe ich immer noch nicht so ganz beendet ...)

- Niña Weijers "Ich. Sie. Die Frau." 

- Rolf Lappert "Leben ist ein unregelmäßiges Verb"

- Tove Ditlevsen "Jugend" und "Abhängigkeit"

- Juli Zeh "Über Menschen"

- Kathy Zarnegin "Chaya"

 

Gestern Abend startete ich noch ein Buch, wo ich direkt von über hundert Seiten las - aber das wird dann doch in die Aprillese gehen :)

Ja, mensch, waren fast alles gute Bücher. Wobei von Weijers muss ich sagen, war ich dann im Nachhinein ein bisschen enttäuscht, da hatte ich mir mehr von versprochen. Lediglich der dritte Teil des Buches, das letzte Drittel auch noch, war sehr gut. Ditlevesen: genial, wie auch schon der erste Teil, ich muss mal mit einem Marker da durch gehen. Zeh: super toll! Nicht ganz so gut wie Unterleuten, war auch ein nicht ganz so langer Schmöker wie der, aber mit so großer Aussagekraft! Lappert war einfach nur grandios wenn auch mit winzigsten Abstrichen, die nachher dann wieder Sinn ergaben und einem Ende - Küsschen dafür! Zarnegin war mir ein bisschen zu wirr, aber gleichzeitig interessant. Wird mir aber nicht so in Erinnerung bleiben, schade.

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