4. August 2012


In der Nacht vom 3. auf den 4. August regnet es mal wieder und die Bewölkung lässt nicht nach. Wir hoffen auf besseres Wetter und ziehen weiter.
Es ist Samstag und so planlos wie wir sind kommen wir auf die grandiose Idee, ausgerechnet heute auf die Île d'Oléran zu fahren (das bedeutete nachher ewig lange Schlange stehen, da auf diese Idee an einem Samstagnachmittag nicht nur wir gekommen sind). Letztlich stellen wir aber auf dem Rückweg fest, dass es dort immer so lange Blechschlangen gibt, nicht nur samstags. Also Zeit und Geduld mitbringen, es gibt halt nur diese eine Straße rauf auf die Insel! 



Die Gegend, durch die wir zur Insel fahren, mutet sehr irisch und keltisch an, das hat einen geschichtlichen Hintergrund. Wir zockeln letztlich über viel Land und durch wunderschöne kleine Dörfchen, um Maut zu sparen und der langweiligen Autobahn zu entgehen. Das geht auch immer für eine gewisse Zeit gut, aber irgendwann hat das auch mal ein Ende.
Der Campingplatz auf der Insel ist letztlich sehr schön, es gibt viel Wald und somit auch viel Schatten (das Wetter wurde immer besser und heißer), die Sanitäranlagen sind sehr einfach aber in Ordnung, der Weg zum Atlantik ist ein wenig weiter aber das ist bei dem Wetter auch nicht so dramatisch.






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