3. August 2012

In der Nacht regnet es, aber wie bereits gesagt können wir morgens in der Sonne frühstücken, auch wenn der Wind ein wenig frisch ist. Aber ein Camper kennt keinen Schmerz und wofür gibt es eigentlich Fleecepullover? Um einen wenig sinnvolleren Weg zurückzulegen, müssen wir mit einer kleinen Fähre, die ebenfalls kein Geld kostet, über die Seine fahren. 
Unser heutiges Ziel ist Vannes, und nach 425 Kilometern ist die Stadt auch erreicht. 
An der Autobahn fallen vor allem diese extrem großen und vielen Hinweisschilder auf Restaurants, Campingplätze, Supermärkte und touristische Attraktionen auf. 
Es gibt quasi nur Kreisverkehre und kleine Wohnwagen scheinen wieder total "in" zu sein. 




Gecampt wird, nachdem wir Vannes bei bestem Wetter besichtigt haben, am Golf du Morbihan auf dem Campingplatz "Camping du Golfe", der privat geführt wird und sich auf einem traumhaften Grundstück befindet. Es ist tierisch bewölkt, aber trocken. Es gibt hier allerdings fast nur Dauercamper, was jedem Platz schnell ein eher tristes Aussehen verleiht. Es ist einfach ein wenig flippiger, wenn viele Kurzsteher einen Platz bevölkern. 














1 Kommentar:

  1. danke für dieses liebe kommentar :) hat mich riesig gefreut! Glg Laura :*

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