Wir
machen uns einen faulen Tag solange wir noch können – und nehmen
ein Bad in der Nordsee! Das Wasser ist gar nicht so kalt wie ich
dachte, aber der Wind pfeift ganz schön.
Danach
geht es in den hauseigenen Pool, der über dreißig Grad warm ist –
ein schöner Ausgleich.
Gegen
Abend spielen wir eine Runde Kubb am Strand und genießen einfach nur
das Gefühl am Meer zu sein, das Rauschen desselbigen, den Sand
zwischen den Zehen, die bewegende Masse des Dünengrases.
Aber
es stellt sich auch langsam die unbändige Vorfreude auf Sverige und
die übermorgige Fährüberfahrt ein – auch wenn dies noch ein
wenig hin ist und eine durchwachte Nacht bedeuten wird.
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