Jetzt steht schon die vierte Uniwoche an und ich habe noch so überhaupt gar nüscht zu meinen semesterlichen Kursen verraten. Aber soll ich Euch mal was sagen: das ist auch nicht wirklich schlimm weil es a) nicht viele und b) keine sonderlich spannenden sind (na gut, bis auf zwei, weil sie mit Literatur zu tun haben ... wobei das ÜWP-Modul auch spannende Themen hat!)
Aber fangen wir mal von vorne an; ich belege auch nicht sonderlich viele Kurse, weil zwei wichtige Prüfungen anstehen die ich beide bestehen MUSS. Egal was da komme, es kann nicht sein, dass ich sie nicht bestehe, aber da es sich um vier einzelne Klausuren bzw. davon eine mündliche Prüfung handelt innerhalb von etwa zwei Wochen ist die Wahrscheinlichkeit leider etwas höher ... Aber die Nachprüfungen fallen ja wie immer auf Anfang oder Mitte Oktober und ganz ehrlich - das ist mir zu riskant, dann eine Nachprüfung zu haben. Krümli und so!
Außerdem bin ich inzwischen so ein richtiger Sonderfall innerhalb meines Bereis da:
1) Komme ich von einer anderen Uni, das ist schon Überforderung genug, auch wenn sie so tun, als ob dem nicht so wäre.
2) Hat man mich ja aufgrund der Punkte in das vierte Semester einquartiert, die treffe ich auch immer in allen Kursen wieder.
3) Bin ich in der neuen Prüfungsordnung, wo allerdings 98 % davon jetzt im zweiten Semester sind, sprich es gibt auch keine Kurse die ich eigentlich längst besuchen müsste um mal irgendwie vorwärts zu kommen.
Ihr seht, es ist arg kompliziert und ich falle durch alle Raster durch die man sich vorstellen kann. Und da wundert man sich, dass es zu einer Mischung aus zu wenig SWStunden und damit zu wenigen Punkten und einer damit längeren Studierzeit einhergeht?! Ts, jetzt mal ehrlich, denkt mal nach.
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