Unser Wochenende in Bildern - 3. und 4. November 2018

Es ist durchaus ein wenig verrückt, dass es bereits November ist und man trotzdem mit Tagestemperaturen um die 16 Grad zu tun hat. Mein Thermometer ist sowas von Deutschland-geeicht ... Mich verwirrt so etwas sehr.

Samstag


Ich habe mich an dem Blick immer noch nicht satt gesehen. Sind ja auch erst zwei Wochen hier. Drei Wochen folgen noch ;) 


Gemeinsames gemütliches Abhängen auf dem Sofa. Dicke Socken sind in diesen Häusern hier ein absolutes Muss. 


Unser Geburtstagsgeschenk kommt gut an. Das freut mich so sehr!


Dies ist bereits das zweite Frühstück des Tages. Und der zweite Kaffee. Bis wir loskommen, vergehen häufig so drei bis vier Stunden, da brauchts ein paar mehr Mahlzeiten vorher. Aber wir sind im Urlaub und da darf alles gerne ein bissl länger dauern.


Auf der Fahrt nach Aljezur zur Markthalle, zum Supermarkt und zum Spaziergang.


Gänse und Enten sind schwerst beeindruckend.


Mit Sojamilch! Absolut einmalig bisher.


Fracking ist in dieser Ecke schwerst am Start, aber es wird sich noch heftiger gewehrt. Leider bin ich da überhaupt nicht auf einem aktuellen Stand, wie es derzeit aussieht.


Oben auf der Ruine. Bereits zum dritten Mal sind wir hier, also seit 2015 jedes Mal. Ist auch schön spannend für den Lütten und der Blick ist einfach toll.


Wofür die Trage nicht alles gut ist.


Wenn am Laden auf der Markise "German Bread" oder so ähnlich steht, dann muss man es kaufen. Ja, ich gestehe, ich LIEBE die deutsche Brotkultur. Da wir nun auch bereits vorher drei Wochen im Süden unterwegs waren, wir also schon seit fünf Wochen quasi nur Weißbrot essen - nehme ich das Angebot dankbar an.


Wir entdecken noch eine ganz neue Ecke, die uns bisher entgangen war. Was für ein Schande! Gut, besser spät als nie.


Der Witz ist ja, und das passierte uns bereits zum zweiten Mal: die Kinder schliefen und wir warteten im und am Auto darauf, dass sie aufwachten; bei bestem Wetter. Und prompt gehen wir endlich an den Strand, zieht es sich zu und es wird frisch.  


Zuhause wird gekocht.


Und wir machen den Kamin an. Sehr heimelig so etwas.

Sonntag


Frühstück aus allerlei leckeren Sachen. Es hat Vorteile, wenn man am Tag zuvor einkaufen war.


Heute wird ein wenig gewandert. Aber nur kurz den Hügel rauf hinterm Haus, ein bisschen über die Steinpisten und durch Eukalyptus wieder zurück. Aber alles in allem auch wieder zwei oder zweieinhalb Stunden. Jakob macht es immer ziemlich gut mit, Jonas trägt ihn zwischendurch immer mal wieder, aber alles in allem läuft er wirklich viel. Man muss halt spannende Dinge finden, und wenn das nicht gegeben ist - nun ja, wird es ein wenig anstrengend.


Ausschließliches Stillen ist trotz der 6-Monats-Marke gegeben.


Wanderschuhe in Größe 49 sehen halt so aus.


Ich bin sehr froh, dass wir aus Deutschland nicht sehr viel Spielzeug mitgenommen haben. Die besten Möglichkeiten bietet eben doch das Haus mit all seinen Inhalten. Außer es ist Langeweile dabei, dann wird es aber auch mit Spielzeug schwierig, einen Anknüpfungspunkt zu finden.


Klasse, dass wir eine so tolle Unterlage haben, wenn diese - nun ja, offensichtlich - nicht benutzt wird. Ernsthaft, wir legen sie alle paar Minuten wieder in die Mitte der Matratze und es dauert keine Sekunden und sie ist auf einmal völlig woanders.


Unser Haus gefällt mir auch von Außen total gut.


Wir gehen ins Dorf, Müll wegbringen und, offensichtlich, den Lütten laufen lassen.


Obwohl hier im Ort seit 2015 viel passiert ist bezüglich der Renovierungen und Neubauten, so gibt es immer noch, gerade im Dorfkern, viele zerfallene und kaputte Häuser.


Ich bringe die Lütte ins Bett, Jonas den Lütten - so halb zumindest ;) Feierabend!

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