Unser Wochenende in Bildern - 1. und 2. Dezember 2018

Unser erstes richtiges ganzes Wochenende Zuhause. Letzten Sonntag um diese Zeit waren wir schon zurück, aber auch noch nicht sehr lange und so glücklich und auch fertig. Jetzt, nach der ersten Woche, ist fast schon wieder alles wie vorher. Aber natürlich auch wiederum nicht. Es waren ja keine zwei Monate Blaupause. Ich finde, in den eigenen vier Wänden in der sehr vertrauten Umgebung findet man schneller wieder sich hinein in den Alltag als in den urlaublichen Alltag.

Samstag


Stimmungslichter - die sind herrlich im Winter und in dieser Dunkelheit. Und auch zu doofen Uhrzeiten. Da erst recht.


Das Frühlingsmädchen wird bepackt. Mit ihren Knisterbüchern. Gefällt ihr. Aber ihr gefällt sowieso quasi alles was der Herbstjunge mit ihr angestellt, solange er ihr nicht weh tut - klaro.


Frühstück für alle. Es ist hell, wir sind wach - Tag kann beginnen.


Stillen ist immer noch die große Nr. 1. Aber auch Pastinakenbrei kommt  ganz gut an, Brot zum Knabbern sowieso, Sojajoghurt ist der absolute Renner.


Seit wir bei Vero vorbeigeschaut haben, hat der Lütte wieder so große Lust auf Mandarinen. Ich weiß noch von letztem Winter, dass er die sehr geliebt hat - hatte es aber erfolgreich verdrängt. Nun, in Spanien bei ihr gab es bereits einige davon und so durfte auch hier beim ersten Einkauf ein ganzer Beutel mit. Zudem eignet sich die Schale als Deko so gut für den Adventskranz.



Wir sind auf dem Weihnachtsmarkt im Tierpark. Ist dem Lütten (war ja doch mit zu rechnen) zu viel Rummel, aber die Tiere sind ja immer noch da und die machen einiges wieder wett. 


Im Tierpark kann man gut gucken, wenn man den einen oder anderen Turm besteigt. Wir hatten Glück und direkt danach wurden die innig geliebten Wildschweine mit trockenen Brötchen gefüttert, das heißt sie kamen direkt aus dem Wald an den Zaun, das war natürlich super.


Der Stock durfte und musste mit baden. Mir herzlich egal, hauptsache der Lütte lässt sich ein wenig einlavendeln in schön warmen Wasser.


Ich fange an, ein bisschen das Kinderzimmer bzw. das sich darin befindende Spielezug auszusortieren. Es ist einfach zu viel und irgendwie auch Dinge, die er nicht mehr bespielt, die ihn überfordern und gerade jetzt finde ich einen guten Zeitpunkt.

Sonntag


Seitdem das Frühlingsmädchen vorwärts kommt, was jetzt seit Sonntagabend bereits eine Woche der Fall ist, ist nichts mehr sicher. Ein bisschen nervös bin ich da jetzt durchaus, der Herbstjunge kriegt das bisher auch leider ein bisschen viel ab, gerade weil er derzeit auch dazu neigt, alles überall zu verteilen. Klar, Neuentdeckungen und so, es ist quasi wie Weihnachten für ihn gewesen, als wir zurück im Haus und in seinem Spielezimmer waren. Alles verständlich, aber für mich ein wenig nervenaufreibend.


Endlich wieder Kaffee mit dem guten alten Milchschaum. Den habe ich während unseres Urlaubs doch ein wenig sehr vermisst zwischendurch. 


Der Blumenstrauß rechts war eigentlich für unsere liebe Nachbarin gedacht, die sich so toll um unsere Pflanzen und die Post gekümmert hat während wir abwesend waren. Aber tatsächlich haben wir sie nicht mehr angetroffen seitdem (und vor die Tür stellen fanden wir doof), und jetzt schaut er leider auch schon recht hinüber aus. Wir brauchen wohl Ersatz, in welcher Form auch immer.


Mit Feuereifer bei der Sache. 


Er leuchtet und ist geschmückt und schaut einfach toll aus. Ein bisschen ist er auch schon gewachsen und ich hoffe, die Äste hängen bald nicht mehr ganz so hinab. Er muss sich auch erst noch eingewöhnen.


Wir haben keine Adventskerzen. Egal, Jonas kam auf die hervorragende Idee, den Geburtstagszug dafür zu nutzen.


Kartoffel-Pastinaken-Auflauf.


Jonas hat ja seine Kuchenphase zum Glück noch nicht überwunden. Es gibt hier andauernd irgendeinen geilen Kuchen. Im Urlaub war es zum Glück auch so. Ich hoffe, die hält noch eine Weile an.


Auf dem Weihnachtsmarkt unseres Kindergartenträgers. Nach seiner üblichen Aufwärmphase finden wir noch ein paar Dinge, die dem Herbstjungen gut gefallen. Unter anderem den Meditationsraum, der voll ist mit Kissen, die ein prima Schiff abgeben, wenn man sie alle auf einen Haufen wirft.


Diese berühmten Schubladen und Fächer, die voll sind mit Plastiksachen und natürlich sich in Kinderhöhe befinden - auch hier gibt es sie noch. Schließlich war der Lütte gerade mal etwas über ein Jahr alt, als wir hier einzogen. Zu dem Zeitpunkt war diese Art der Beschäftigung noch ganz wichtig.Und ja, für die Lütte ist es das tatsächlich auch schon. Verrückt!

Mehr Wochenenden unter https://geborgen-wachsen.de/2018/12/02/wochenende-in-bildern-01-02-dezember-2018/

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