So eine Hausrenovierung

Ich könnte jetzt viel schreiben. Maßig, um genau zu sein. Ich könnte das aber auch ein wenig aufteilen und immer mal wieder, wenn es denn jetzt ein bissl runder wieder läuft, genauer darüber palavern.

So eine Hausrenovierung und sicherlich auch -sanierung ist nämlich überhaupt nicht ohne. Handwerker scheinen ja ein ganz besonderes Metier zu sein, auch wenn ich bis jetzt noch keinen einzigen getroffen habe; die Geschichten, die an mich herangetragen werden von Jonas reichen mir vollauf. Früher oder später werde ich doch noch mit ihnen zu tun haben. Denn eines ist sicher: es werden viele, viele durch unser Häusle stampfen.

Es gibt einiges zu tun, nicht nur für die Handwerker, auch für uns. 


Also ehrlich, Tapeten abkratzen ist genau meins. Den Rest darf jemand anderes machen. Ich will nichts tapezieren, das geht ja überhaupt gar net, gerne kann nachher gestrichen werden, aber des ist auch überhaupt nicht Kinderfein.
Der Herbstjunge hat einen Heidenspaß, ich finde das auch toll mit ihm und fast stressfrei ists obendrein.


Also ja, diese Arbeit geht sehr, sehr gut mit den Beiden. Auch wenn das Herbstmädchen ein kleines wenig schwer wird nach so einem Tag, die Schultern schon ganz schön am kümmen sind ... Auch dafür haben wir uns heute eine Lösung überlegt.
Denn in dieser ganzen Baustelle kann sie leider wirklich nicht mehr herumtollen, so schön das auch wäre.

Wir haben auf jeden Fall jetzt Zugang, wir haben Schlüssel, wir haben ganz viele Handwerker in der Warteschlange und hoffentlich auch sehr bald im Haus und deswegen ist es hier ein wenig ruhiger.