Januarlese 2022

Dieser letzte Monat war ein Auf und Ab (was meine Leselieben anbelangt). Am Anfang kam ich nicht wirklich in Schwung - ich werde mir vom letzten Jahr merken, dass es total sinnig ist, in den Anfang des Monats mit entweder dicken, sehr guten Büchern zu starten oder mit tendenziell dünneren, dann liest es sich irgendwie besser ein. So verschlappte ich mich total in "Gesammelte Werke", denn das wurde erst nach Seite 302 besser.

Deshalb habe ich dann eher nur noch kürzere Bücher gelesen, mit zwei oder drei Ausnahmen. Richtig, richtig gut waren "Carls Buch", "Was helfen könnte", "Überwintern" und "2001"!

 

 

Tanja Raich "Jesolo"

Lydia Sandgren "Gesammelte Werke", übersetzt von Stefan Pluschkat und Karl-Ludwig Wetzig

Mona Høvring "Was helfen könnte", übersetzt von Ebba D. Drolshagen

Naja Marie Aidt "Carls Buch", übersetzt von Ursel Allenstein

Lea Schneider "Scham"

Katherine May "Überwintern. Wenn das Leben innehält", übersetzt von Marieke Heimburger

Tina Høeg "Neue Reisende", übersetzt von Gerd Weinreich

Heinz Strunk "Es ist immer so schön mit dir"

Hanne Ørstavik "Die Zeit, die es dauert",

Angela Lehner "2001"

Anna Geselle "Furiositäten. Ein Comic über weibliche Wut" 

 

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